Eine Cashback Kreditkarte kann bis zu 5 Prozent Rückvergütung auf jede Zahlung bringen. Ist das mehr als nur ein Trick und lohnt es sich wirklich? Wir haben uns ein Bild der verschiedenen Angebote gemacht und zeigen, was wirklich attraktiv ist!

Die besten Cashback Kreditkarten 2023 im Vergleich

Poinz Swiss Loyalty Card

  • Keine Jahresgebühr
  • Bis zu 1 Prozent Cashback weltweit
  • Zusatzkarten kostenlos

Swisscard Cashback Cards

  • 100 Franken Apple Pay Gutschrift mit dem Promo-Code «CB50y9Ge»
  • Bis zu 100 Franken Startbonus
  • Kostenlose Kreditkarte
  • Cashback Rückerstattung für jede Zahlung
  • Kartendoppel aus Amex & Visa/Mastercard

LibertyCard Visa

  • Aktion: Halbe Jahresgebühr im ersten Jahr
  • Meilen sammeln mit jedem Franken
  • Einfaches Versicherungspaket
  • Apple Pay & Google Pay fähig

LibertyCard Plus Visa Kreditkarte

  • Meilen sammeln mit jedem Franken Umsatz
  • Umfangreiche Reise-Versicherungen 
  • Vierfach sammeln bei Ausgaben für Reisen
  • Punkte in Reisegutscheine tauschen

BonusCard Gold Visa

  • Aktion: 50 % Rabatt auf die erste Jahresgebühr
  • Reiseversicherungen inklusive
  • Punkte sammeln mit jedem Franken Umsatz
  • Apple & Google Pay verfügbar

Wer auf der Suche nach einer Kreditkarte ist, der ist vermutlich auch schon über sogenannte Cashback Kreditkarten gestolpert. Im Kreditkarten Vergleich spielen diese zwar nur selten die Hauptrolle, dennoch kann die Nutzung von einer solchen Karte sinnvoll sein. Wir wollen Euch das Thema näherbringen und erklären, welche Cashback Karten sich wirklich lohnen!

Was ist eine Cashback Kreditkarte überhaupt?

Eine ganz genaue Definition für eine Cashback Krediktarte gibt es nicht. Gerade in der Werbung wird der Begriff sehr flexibel genutzt. Grundsätzlich ist eine Cashback Kreditkarte eine Karte, bei der Ihr eine Rückvergütung für Eure Umsätze erhaltet. Oft wird daher auch von Umsatzvergütung gesprochen. Dass es dabei so viele unterschiedliche Interpretationen gibt, liegt an den unterschiedlichen Arten von Rückvergütungen. Grundsätzlich gibt es drei Typen von Cashback-Kreditkarten:

  • Karten mit monetärer Rückvergütung
  • Karten mit Rückvergütung in Punkten oder Meilen
  • Karten mit Rückvergütung bei bestimmten Partnern

Damit fallen beispielsweise auch Kreditkarten zum Meilen sammeln theoretisch in den Bereich der Cashback Kreditkarte, denn auch bei diesen bekommt man einen monetären Gegenwert als Gegenleistung für Umsätze. Allerdings seht Ihr generell gut: Ganz klar ist die Definition von einer Kreditkarte mit Cashback nicht, weswegen ein genauer Blick auf die verschiedenen Angebote auf jeden Fall lohnenswert ist.

Welche Cashback Kreditkarten mit monetärer Rückvergütung gibt es?

Die klassische Cashback Kreditkarte bietet eine direkte Rückvergütung der eigenen Ausgaben. Allzu viele Cashback Kreditkarten gibt es in der Schweiz nicht, die folgenden zählen aber zu den klassischen Cashback Karten:

Dabei ist der Hinweis wichtig, dass das Swisscard Cashback Cards Duo eigentlich die einzige offensichtliche Cashback Kreditkarte in der Schweiz ist. Gleichzeitig hebt sie sich von den anderen Karten ab, da bei dieser Cashback Kreditkarte keine Jahresgebühr anfällt. Das Swisscard Cashback Duo kann entweder in der Kombination American Express/Mastercard oder American Express/Visa beantragt werden. Hier erhaltet Ihr mit den Kreditkarten für alle mit einer der beiden Karten getätigten Ausgaben Cashback. Bei Zahlungen mit der Amex gibt es 1 Prozent Cashback auf Franken Umsätze, bei Zahlungen mit der Mastercard/Visa 0.2 Prozent. Schnell wird hier deutlich, dass der Einsatz der American Express Kreditkarte der deutlich lohnenswertere ist, wobei man die etwas beschränktere Akzeptanz der Karte berücksichtigen muss. In den ersten 3 Monaten nach Abschluss der Kreditkarten erhaltet Ihr auf die American Express sogar ganze 5 Prozent Cashback (!). Dies allerdings “nur” bis zu einem gesamten Cashback-Betrag von 100 Franken

Cashback Schweizer Franken
Bei einigen Cashback Kreditkarten gibt es hohe Rückvergütungen

Bei den anderen Kreditkarten wird der Zusatz nicht so deutlich kommuniziert und insbesondere bei den Cornèrcard Kreditkarten handelt es sich um ein Zusatzprogramm, welches die Umsatzvergütung nicht automatisch übernimmt, sondern man als Kunde das Cashback selbst beantragen muss. Dieses System wurde erst im Frühjahr 2020 eingeführt und gilt für die viele von der Cornèr Bank ausgegebene Kreditkarten – nicht allerdings für die Miles & More Kreditkarten von Cornèrcard. Hier hängt die Höhe des Cashbacks dann vom jeweiligen Kartentyp ab. Für Classic Karten gibt es eine Umsatzvergütung von 0.5 Prozent, für Gold Karten 1 Prozent und für Platinum Karten sogar 1.5 Prozent. Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass sich das Cashback erst lohnt, wenn die Jahresgebühr der Karte wieder eingeholt werden kann beziehungsweise die anderen Leistungen der Karte einen entsprechenden Gegenwert erzielen.

Eines der Kreditkartenprodukte des Automobilclubs TSC kommt ebenfalls als Cashback Kreditkarte daher – die TCS Travel Mastercard Gold. Mit einer Jahresgebühr von 100 Schweizer Franken rangiert die von der Cembra Bank herausgegebene Kreditkarte dabei im Mittelfeld und bietet bei jedem Einsatz der Karte einen 1-prozentigen Umsatzbonus. Dieses Cashback wird einem sogar schon bei der nächsten Kreditkartenabrechnung gutgeschrieben – was bei den anderen Produkten nicht immer so schnell geht. Ausserdem erhalten Inhaber der Kreditkarte bei vielen Tankstellen Rabatte, was einen weiteren monetären Gegenwert darstellt. Auch hier sei aber wieder gesagt, dass das Cashback sich erst lohnt, wenn die Jahresgebühr durch entsprechend hohe Umsätze wieder ausgeglichen wird.

Cashback Tanken
Bei einigen Cashback Kreditkarten erwarten einen Rabatte an Tankstellen

Eine letzte Produktreihe an Cashback Kreditkarten, die wir nicht unerwähnt lassen wollen, sind die PostFinance Kreditkarten mit ihrem “Bargeld-Bonusprogramm”, welches einem – je nach Kartentyp ebenfalls eine Umsatzvergütung bietet. Für Kreditkarten der Standardreihen gibt es im ersten Jahr 0.5 Prozent und ansonsten 0.3 Prozent des Umsatzes zurück , für Gold- und Platinum Karten sind es 1 Prozent im ersten Jahr und 0.5 Prozent in den darauffolgenden. Bei der PostFinance gibt es zudem die einzige Schweizer Prepaid-Cashback Kreditkarte, die die gleichen Cashback Sätze hat wie die Standard Kreditkarten.

Geht es einem bei der Kreditkarte lediglich um den Cashback, so ist die kostengünstigste Variante ohne Zweifel das Swisscard Cashback Cards Duo, denn dieses ist die einzige klassische Cashback Kreditkarte, bei der keine Jahresgebühr anfällt. Zudem ist zumindest der 1 Prozent Cashback mit der American Express einer der besten Umsatzboni, die geboten werden. Einzig die Cornèrcard Platinum Kreditkarten bieten einen höheren Bonus, hier muss dann aber bei der Jahresgebühr deutlich tiefer in die Tasche gegriffen werden.

Welche Cashback Karten bieten eine Rückvergütung in Punkten oder Meilen?

Neben den Karten mit monetärer Rückvergütung, gibt es auch Cashback Karten, die eine Rückvergütung in anderer Form – wie zum Beispiel Punkte und Meilen – bieten. Hier ist die Auswahl auch deutlich grösser, der genaue Wert der Rückvergütung, lässt sich aufgrund der komplexeren Möglichkeiten aber auch nicht immer pauschal sagen. Vielmehr liegen die Werte je nach Einlösung zwischen 0,5 und 5 Rappen pro ausgegebenem Franken, womit die prozentuale Rückvergütung zwischen 0,5 und 5 Prozent liegt. Gerade wer diese Spanne ausreizt, darf sich auf eine sehr attraktive Cashback Kreditkarte freuen. Dafür ist es allerdings notwendig, ein gutes Verständnis von Vielfliegerprogrammen zu haben.

Zu den attraktivsten Cashback Kreditkarten aus dieser Kategorie in der Schweiz gehören die folgenden:

Hierbei ist zu erwähnen, dass die Kreditkarten für ein Cashback über das Meilen- oder Punktesammeln eine Jahresgebühr verlangen, die bei den oben genannten Karten zwischen 120 und 300 Schweizer Franken liegen, wobei die American Express Gold Card das erste Jahr kostenlos anbietet. In Kombination mit dem wohl höchsten Sammelratio ist dies mit eine der besten Varianten, wenn es einem lediglich um den Gegenwert des Cashbacks geht.

Dazu kommen auch noch weitere Karten aus dem Premium-Bereich, etwa die American Express Platinum oder das Swisscard Miles & More Platinum Duo. Mit allen Karten lassen sich für jeden Euro Umsatz ohne Zusatzkosten Punkte oder Meilen sammeln, die einen bestimmten Wert haben. Gerade bei den Premiumkreditkarten muss man aber die hohen Jahresgebühren mit einkalkulieren, sodass das Cashback durch das Punkte- und Meilensammeln sich nur lohnt, wenn man die Punkte und Meilen auch clever einlöst. Wer sich ein bisschen mit der Thematik auseinandersetzt, kann aber geniale Gegenwerte erzielen und profitiert dann noch von den weiteren Vorteilen der Premiumkreditkarten.

Auch noch zu beachten ist hier, dass die Werte der Punkte und Meilen durchaus auseinander gehen können. Dazu kommt, dass die verschiedenen Währungen wiederum einen differenten Wert haben. Ein Membership Rewards Punkt bei American Express hat im schlechtesten Fall nur einen Wert von etwa 0,2 Rappen, allerdings kann eine geschickte Nutzung auch Werte von bis zu 5 Rappen ermöglichen. Bei Miles & More Meilen sieht dies relativ ähnlich aus. Bei den Liberty Punkten ist es dann noch einmal anders, denn diese kann man sich entweder Gutschreiben lassen oder aber auch in Miles & More Meilen umwandeln. 5.6 Liberty-Punke entsprechen einer Miles & More Meile. Bei Miles & More Meilen sieht dies relativ ähnlich aus.

Grundsätzlich zeigt sich allerdings gut: Die beste Cashback Kreditkarte in der Kategorie “Rückvergütung über Meilen- und Punkte” ist im Normalfall eine American Express Gold Kreditkarte, besonders wenn Ihr den sogenannten Amex Turbo aktiviert (dies ist bei der Amex Platinum in der Schweiz leider nicht möglich). Dann erhaltet Ihr nämlich immer 1,5 Punkte je Euro Umsatz gutgeschrieben und bekommt bei einer geschickten Einlösung der Punkte ein Cashback von bis zu 5 Prozent auf jede Zahlung. Auf solche Werte könnt Ihr mit den anderen Karten kaum kommen, wobei auch die LibertyCard Plus oder die Miles & More Kreditkarte unter Umständen eine sehr gute Cashback Karte sein kann.

Welche Kreditkarten mit Rückvergütung bei bestimmten Händler gibt es?

Neben den Cashback Kreditkarten, mit denen Ihr bei allen Zahlungen im In- und Ausland Punkte und Meilen oder eine monetäre Rückvergütung sammeln könnt, gibt es auch Karten, bei denen nur bei bestimmten Partnern Cashback gewährt wird. Die Auswahl ist hier sogar relativ gross, denn eine Partnerschaft mit ausgewählten Händlern haben sehr viele Anbieter. Zu den bekanntesten und attraktivsten kostenlosen Kreditkarten mit Programmen dieser Art gehören die folgenden:

Bei der DKB Kreditkarte gibt es beispielsweise ein Online-Cashback-Programm. Bei ausgewählten Händlern kann man bei einem Klick über den entsprechenden Link im Online-System und Zahlung mit der Karte eine hohe Rückvergütung erhalten. Diese liegt teilweise bei bis zu 15 Prozent und gilt für zahlreiche Online-Händler, beispielsweise aus den Bereichen Sport oder Mode. Die Auswahl umfasst viele verschiedene Shops, sodass für jeden ein passendes Modell mit dabei sein sollte. Bedenken solltet Ihr dabei aber auch: Es gibt auch von der Kreditkarte unabhängige Cashback-Portale, die teilweise genau dieselben Sätze versprechen. Man darf also oft infrage stellen, ob der Weg über die Kreditkarte hier wirklich notwendig ist.

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Auch in Betracht ziehen sollte man, ob eine kostenlose Kreditkarte eines Detailhändlers für einen attraktiv sein kann. Migros bietet zum Beispiel mit seinem kostenlosen Kreditkartenprodukt eine Art Rückvergütungssystem über Cumulus Punkte an, die Ihr bei der Zahlung mit der Karte erhaltet. Bei Einkäufen innerhalb der Migros Gruppe erhaltet Ihr pro ausgegebenem Franken einen Punkt. Der Wert eines Cumulus Punktes liegt damit dann bei einem Rappen. Umgerechnet erhaltet Ihr so also eine effektive Rückerstattung (Cashback) von einem Prozent für Eure Einkäufen bei der Migros Gruppe. Ähnlich verhält es sich bei der Coop Supercard, welche ebenfalls ohne Jahresgebühr daherkommt. Auch diese Karte bietet die Möglichkeit, die gesammelten Superpunkte beim Einkaufen wie Geld einzusetzen. Zusätzlich – und womit man bei geschickter Einlösung sicherlich noch mehr Cashback herausholen kann – können Coop Superpunkte auch in Miles & More Meilen eingetauscht werden. Bei besonderen und wiederkehrenden Aktionen ist dabei das Eintauschverhältnis sogar um ein Drittel erhöht.

Welche Nachteile hat eine Kreditkarte mit Cashback?

Einen echten Nachteil gibt es nicht, auf eine Kreditkarte mit Cashback zu setzen. Ihr solltet allerdings dennoch zwingend im Blick haben, dass die Leistungen auch zu dem passen sollten, was Ihr braucht. Ansonsten ist es möglicherweise so, dass alternative Kreditkartenangebote schlichtweg attraktiver sind. Nur wegen ein paar Rappen Cashback sollte man sich deshalb nicht für eine spezielle Kreditkarte entscheiden. Vielmehr sollte unbedingt das Gesamtpaket stimmen, ansonsten lohnt es sich definitiv nicht, extra auf eine Cashback-Kreditkarte zu setzen. Nicht umsonst spielt dieser Faktor im Kreditkarten Vergleich meist nur eine untergeordnete Rolle.

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Im Ausland sind Cashback Kreditkarten nur mässig sinnvoll einzusetzen

Der einzige echte Nachteil einer Cashback Kreditkarte ist also, dass man sich gerne von den Versprechungen blenden lässt und etwaige hohe Gebühren in anderen Bereichen, wie zum Beispiel Gebühren für Zahlungen im Ausland, ausblendet. Wer sich in der Lage fühlt, dass zu vermeiden und stattdessen immer alle wesentlichen Gebühren und Kostenfallen im Blick zu haben, sollte mit einer Kreditkarte mit Rückvergütung keine Probleme haben und wird im Grossen und Ganzen primär von den vielfältigen Vorteilen einer solchen Karte profitieren.

Lohnt sich eine Cashback Kreditkarte auch wirklich?

Die Beantragung einer Cashback Kreditkarte ist in den allermeisten Fällen eine attraktive Option, besonders für diejenigen, die mit der Kreditkarte höhere Umsätze erzielen. Beispielhaft ergeben sich bei einem durchschnittlichen Cashback von einem Prozent die folgenden Werte:

  • 1’000 Franken Jahresumsatz – 10 Franken Rückvergütung
  • 5’000 Franken Jahresumsatz – 50 Franken Rückvergütung
  • 10’000 Franken Jahresumsatz – 100 Franken Rückvergütung

Diese Beispielrechnung zeigt auch gut, für wen sich eine Cashback-Kreditkarte lohnt. Bei Umsätzen von nur etwa 100 Franken im Monat ergibt eine Kreditkarte mit Rückvergütung vermutlich eher wenig Sinn, ab einem Umsatz von 5’000 Franken ist dagegen eine Kreditkarte mit Rückvergütung definitiv ein guter Deal, weil die Ersparnis im Jahr bei 50 Franken und mehr liegen kann. Gerade mit einer Kreditkarte zum Meilen sammeln können versierte Sammler sogar noch mehr herausholen. Dennoch gilt auch hier: Eine Beantragung lohnt sich nur dann, wenn man die Kreditkarte auch wirklich einsetzt. Ein guter Richtwert sind im Schnitt etwa 5’000 Franken Umsatz im Jahr, dann lohnt sich eine Kreditkarte mit Cashback auf jeden Fall.

Wer nur kleine Umsätze mit einer Kreditkarte tätigt oder die Karte primär für Reisen oder Abhebungen beantragt, sollte dagegen lieber auf anderen Aspekte achten und auf eine Kreditkarte mit möglichst geringen Gebühren setzen. Die besten Optionen in dieser Hinsicht zeigen wir Euch im folgenden Abschnitt!

Fazit zu Cashback Kreditkarten

Eine Kreditkarte mit Cashback ist zweifelsfrei eine sehr attraktive Option für all diejenigen, die mit der Kreditkarte höhere Umsätze erzielen oder dies in den kommenden Monaten vorhaben. Die Rückvergütung kann dabei im Jahr über 100 Franken beantragen und damit höchst attraktiv sein. Wer es einfach haben will, setzt auf eine Karte mit klassischem Cashback-System. Alternativ können aber auch Karten mit Cashback in ausgewählten Bereichen oder eben Kreditkarten zum Meilen sammeln sehr attraktiv sein. Wer den Wert der gesammelten Punkte erkennt, kann nämlich besonders aus diesen noch höhere Gegenwerte und damit insgesamt eine noch einmal bessere Rückvergütung ziehen!

Häufig gestellte Fragen zu Cashback Kreditkarten

Was ist eine Cashback Kreditkarte?   +

Cashback ist ein vorwiegend aus dem US-amerikanischen Markt bekannter Begriff, der die Rückvergütung bei Zahlungen beschreibt. In Bezug auf Kreditkarten bedeutet das, dass man als Nutzer einer solchen Kreditkarte als Nutzer dieser eine Rückvergütung für die Zahlung mit einer solchen Karte erhält.

Welche Cashback Kreditkarten gibt es?   +

Leider gibt es in der Schweiz nicht allzu viele Cashback Kreditkarten, ganz im Gegensatz zu etwa den USA. Neben direkter monetärer Rückvergütung, kann man als Nutzer allerdings indirekte Rückvergütungen etwa in Form von Meilen oder Punkten erhalten.

Gibt es kostenlose Cashback Kreditkarten?   +

Ja, es gibt einige Produkte, die kostenlos sind und trotzdem eine monetäre Rückvergütung oder eine Rückvergütung über Punkte anbieten. Welche sich dabei am ehesten anbietet, kommt in jedem Fall aber auf die persönlichen Einkaufspräferenzen an.