Am 8. November, dem Tag der US-Grenzöffnung, konnte Swiss mit praktisch ausgebuchten sechs Flieger knapp 1’800 Passagiere über den Atlantik transportieren.
Die US-Grenzöffnung für geimpfte Europäer und Briten am vergangenen Montag, 8. November scheint nicht nur die Passagiere, sondern auch die Airlines gefreut zu haben. Nach ausgiebiger Vorbereitung bis zum grossen Tag, wurde die Öffnung zu Beginn dieser Woche mit aussergewöhnlichen Aktionen gebührend gefeiert. Beispielsweise die British Airways und Virgin Atlantic führten am Montagmorgen den wohl ersten Parallelstart in der Branche mit zwei Airbus A350 durch. Swiss flog am Tag der Öffnung sechs Flieger über den grossen Teich und transportierte so knapp 1’800 Passagiere in einem Tag, wie abouttravel.ch schreibt.
Durchschnittlich 300 Passagiere pro Flug
Swiss führte am Tag der US-Grenzöffnung total sechs Flüge an verschiedene Destinationen durch. Diese konnten sie fast vollständig mit durchschnittlich 300 Passagieren pro Flug füllen. Die hohe Nachfrage wirkte sich so aus, dass Swiss knapp 1’800 Passagiere am Tag der US-Grenzöffnung über den grossen Teich transportierte.
Swiss hat sechs Flüge in die USA durchgeführt, je einen nach New York JFK, New York EWR, Chicago, San Francisco, Los Angeles und Miami.
Meike Fuhlrott, Swiss-Sprecherin
Wie fürs vierte Quartal von Swiss erhofft, wirkt sich die US-Grenzöffnung grundsätzlich positiv auf die Nachfrage aus. Besonders auf die lukrativen Nordamerika-Strecken. Dazu kommt, dass die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr generell viele Personen in die Wärme oder ein exotisches Ziel wegzieht.
Die Buchungslage für die kommenden Wochen entwickelt sich sehr positiv. Zu berücksichtigen ist darüber hinaus, dass die Swiss bis Jahresende nur etwa rund die Hälfte ihre Vorkrisenkapazität anbieten wird.
Meike Fuhlrott, Swiss-Sprecherin
Fazit zu den Swiss-Flügen zur US-Grenzöffnung
Wie für viele andere Airlines war der 8. November 2021 für Swiss ein Tag für die Geschichtsbücher. Die US-Grenzöffnung für geimpfte Europäer und Briten ermöglichte es Swiss in einem Tag in sechs Maschinen knapp 1’800 Passagiere über den Atlantik zu bringen. Sind wir gespannt, wie sich die nächsten Monate für die lukrativen Nordamerika-Strecken entwickeln.
Vielleicht hätte Swiss günstig einen ausgemusterten A380 erstehen sollen, damit man nicht gleich mit 6 Maschinen an einem Tag in die USA fliegen muss. ökologischer wäre es alleweil