Mein Reisejahr 2022 verlief leider etwas ruhiger als erhofft, sodass ich diesem Jahr äusserst euphorisch entgegenblicke und gespannt bin, welche meiner Reiseträume in Erfüllung gehen werden.
Nachdem es mich letztes Jahr wieder für eine Weile in die USA verschlagen hatte, wo ich durch mein AuPair-Jahr bereits viel Zeit verbracht habe, so habe ich mir für dieses Jahr vorgenommen einige Destinationen zu bereisen, die mir noch unbekannt sind.
Drei auf einen Streich
Schon lange begleitet mich der Wunsch wieder in Länder beziehungsweise Destinationen zu reisen, in denen ich zuvor noch nie war. Aus diesem Grund werde ich mir im Juni eine längere Auszeit nehmen. Auf dem Plan stehen Singapur, Bangkok und Bali. Ursprünglich hatte ich nur geplant nach Bali für eine Weile zu fliegen, doch dann dachte ich, wenn ich schon einmal in der Ecke bin, dann kann ich mir auch noch andere Orte anschauen.
1. Stopp: Singapur
Somit habe ich mir nun überlegt, dass ich zunächst von Berlin nach Singapur fliegen werde. Hier werde ich voraussichtlich eine knappe Woche verbringen, um die Stadt ein bisschen besser kennenzulernen und Orte zu entdecken, die ich bisher nur aus Film und Fernsehen kenne.
Auf meiner Singapur Bucket-List ganz oben stehen natürlich, wie sollte es auch anders sein, die Supertrees und Gardens by the Bay. Ausserdem bin ich auch ein grosser Fan von Sonnenauf- beziehungsweise -untergängen und grossartigen Ausblicken, sodass auch Mount Faber sowie das Sands Sky Park Observation Deck auf dem Dach der berühmten Marina Bay Sands auf meiner Liste stehen.
Naumi Hotel Singapur
Das Hotel gehört zu meinen Favoriten in Singapur.
2. Stopp: Bali
Nach einer Woche Grossstadtflair soll es dann für knapp zwei Wochen nach Bali gehen. Hier plane ich derzeit 14 Tage zu bleiben. Ich habe mich in einigen Online-Foren belesen und für einen Aufenthalt mit dieser Dauer wird einem empfohlen die Orte Canggu, Ubud und Nusa Penida zu besuchen.
Auf Bali möchte ich unbedingt die Tegalalang Reisfelder, den T-Rex-förmigen Kelingking Strand, den Ubud Monkey Forest und den Campuhan Ridge Walk sehen und erkunden. Ausserdem habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, auch abseits der Pfade die Insel zu erkunden und möglicherweise auf schöne, bisher vielleicht sogar noch unbekannte Orte zu stossen.
Amankila
Hier sehe ich mich durchaus entspannen auf Bali.
3. Stopp: Bangkok
Vom Inselleben soll es dann wieder in die Grossstadt gehen, bevor die Reise sich dann leider dem Ende neigt. Vier Tage plane ich derzeit, um die vielfältige Stadt Bangkok zu erkunden. Auf meiner Liste, mit Orten, die ich gerne sehen möchte, stehen der Grand Palace, Wat Pho, der Chatuchak-Markt. Und wie ich bereits erwähnt habe, sind ja Sonnenuntergänge eine Schwäche von mir, sodass ich mir unbedingt einen über dem Wat Arun anschauen möchte.
Damit wird dann das Ende meiner Reise eingeläutet. Ich hoffe, dass ich dann mit vielen tollen Eindrücken und Erinnerungen wieder im Flieger zurück nach Berlin sitze und noch ganz lange davon zehren kann.
The Peninsula Bangkok
So ein wunderschönes Hotel im Grossstadtdschungel.
Kontrastprogramm im Herbst
Eine weitere Reise, die ich noch plane, jedoch noch in ihren Anfangsschuhen steckt, ist eine Reise zu den Polarlichtern. Bisher plane ich diese Reise Ende September, über meinen Geburtstag. Dafür soll es entweder nach Norwegen oder Finnland gehen, da zu diesem Zeitraum die Chancen gut stehen, dass man auch wirklich Polarlichter am Himmel entdecken kann.
Abgesehen von diesem verblüffenden Phänomen, bieten beide Länder auch beeindruckende Landschaften und Natur, sodass sie oder so definitiv eine Reise wert sind.
Fazit zu meinen Reiseplänen 2023
Die Reisepläne für den Juni laufen auf Hochtouren und demnächst werden sicherlich auch schon die ersten Buchungen getätigt. An dieser Stelle beschäftigen mich noch Fragen wie: Wie viel Gepäck werde ich wohl benötigen? Sind drei Wochen mit Handgepäck machbar? Ausserdem möchte ich mich noch auf unserer reisetopia Hotelseite inspirieren lassen, in welchen Hotels ich unbedingt genächtigt haben muss.
Ich hoffe natürlich sehr, dass alle meine Pläne dieses Jahr problemlos realisierbar sind und Corona einem nicht wieder spontan einen Strich durch die Rechnung macht.
