Das neue Jahr beginnt, wie das alte Jahr aufgehört hat: Mit vielen Nachrichten rund um die Corona-Pandemie, die uns immer wieder zeigen, wie präsent das Thema nach zwei Jahren noch immer ist. Dennoch konnten viele von uns den ersten Monat des neuen Jahres 2022 schon für einige tolle Trips, Geschäftsreisen und Urlaube nutzen.
Neben einigen Reisen, wie etwa dem Management Trip nach Cannes oder Lenas Pressereise nach Thailand, haben wir auch in Berlin einiges gemeinsam erlebt. Ein Highlight war dabei auf jeden Fall die Einstandsfeier von unseren Luxushotel-Beraterinnen Paula und Amelie, die uns im wahrsten Sinne des Wortes aufs Glatteis geführt hat. Dabei entdeckte der ein oder andere eine unentdeckte Begeisterung am Schlittschuhfahren. Ein weiteres grosses Event war unser Jahres-Kickoff 2022. Eigentlich war geplant, bei diesem Anlass die Weihnachtsfeier nachzuholen, doch aufgrund der aktuellen Lage entschieden wir uns für eine hybride Lösung mit verschiedenen Vorträgen, Workshops und Fragerunden. Auch wenn wir uns natürlich sehr auf das nächste wirkliche Offline-Event mit dem gesamten Team freuen, war dies auf jeden Fall schon mal eine gelungene Einstimmung auf das Jahr 2022.
Inhaltsverzeichnis
Neues aus der Reisewelt
Auch im Januar gab es wieder viele Themen, die Euch und uns bewegt haben. Da waren zum einen die Forderungen nach einer Vereinheitlichung der Corona-Regeln und Reisebestimmungen. Die WHO meldete sich zu Wort und sagte, dass Grenzschliessungen nicht mehr wirklich zielführend sein. So sieht es scheinbar auch die EU, denn innerhalb der Union soll wohl schon bald die Testpflicht für vollständig immunisierte Reisende fallen. Sowieso gab es hinsichtlich neuer Reisebestimmungen eher gute als schlechte Nachrichten. Thailand führt nach kurzer Unterbrechung das Test&Go Verfahren wieder ein, England rudert mit den strengen Testregeln zurück und Norwegen hebt die Quarantänepflicht für Reisende auf.
Das Thema, das die Aviatik-Branche am meisten beschäftigt hat, war mit grosser Sicherheit die bevorstehende Übernahme von 40 Prozent der ITA Airways Anteile durch die Lufthansa. Dass der Kranich Interesse am italienischen Flag Carrier hat, ist nichts Neues. Überraschender kam daher, dass der Anteilskauf in Kooperation mit dem MSC Konzern stattfinden soll, der sonst eher für seine Tätigkeiten in der Kreuzfahrt bekannt ist.
Sehr überraschend kam auch eine Meldung aus der Hotellerie: Das Rocco Forte Hotel Villa Kennedy Frankfurt schliesst schon bald für immer seine Türen. Bis Ende März könnt Ihr es aber noch mit umfangreichen Vorteilen & einer kostenfreien Nacht über reisetopia Hotels buchen. Bessere Nachrichten kommen hingegen von Accor. Hier konnten wir euch die zehn spannendsten Neueröffnungen für dieses Jahr vorstellen.
Auch in eigener Sache haben wir ein grosses Thema voranbringen können: Unsere neuen reisetopia Hotels Suchfunktionen sind endlich live. Fortan könnt Ihr verschiedenste Filter setzen, die es so nirgendwo anders zu finden gibt. Mit der integrierten Karte habt Ihr zudem nun einen viel besseren Überblick darüber, wo Eure gebuchten Hotels sich befinden oder könnt sie für Inspirationszwecke nutzen.
Lena, Moritz, Malika und Anna – Cannes
Das neue Jahr sollte für Lena, Moritz, Malika und Anna gut starten. Wir vier flogen am 6. Januar gemeinsam zu einem viertägigen Management-Kickoff nach Cannes, um uns dort vor der wunderschönen Kulisse der Côte d’Azur auf die Herausforderungen des neuen Jahres einzustimmen und einige wichtige strategische Entscheidungen zu treffen.
Die Anreise verlief vollkommen reibungslos, bei unserem Umstieg in Zürich konnten wir uns die Zeit in der Lounge vertreiben und kamen schliesslich ganz entspannt am Flughafen in Nizza an, wo wir bereits von unserem Sixt Ride Fahrer erwartet wurden. Unsere Unterkunft für diese Zeit war das schöne Hotel Martinez, welches direkt am bekannten Boulevard de la Croisette liegt und einen atemberaubenden Blick auf das azurblaue Meer bietet. Wir konnten hierbei übrigens von einer noch immer laufenden 3für2 Promo profitieren, sodass auch der Preis wirklich unschlagbar war.
Vor Ort haben wir einiges von der Region gesehen, aber auch viele Meetings gehalten. In einem Zimmer mit derartigem Ausblick fühlte sich das ganze jedoch kaum nach Arbeit an ;).
Das Highlight der Reise nach Cannes war unser Tagesausflug. Wir hatten uns hierfür einen Mietwagen gemietet, mit dem wir bei strahlendem Sonnenschein die Küste entlang gefahren sind. Solche Sommergefühle Anfang Januar hatten wir alle vier schon lange nicht mehr. Gestoppt haben wir zunächst in Gassin, wo man einen tollen Panoramablick auf die Küste sowie die Berglandschaft hat sowie in Ramatuelle, was für seine süssen Gassen bekannt ist. Anschliessend ging es weiter in den wohl bekanntesten Ort der Region: nach St. Tropez. Im Sommer ist es hier sicherlich ganz anders, doch zu dieser Jahreszeit ist St. Tropez ein wirklich pittoreskes Städtchen, was deutlich mehr zu bieten hat als sein Ruf ihm vorauseilt. Unsere letzten beiden Halte machten wir in Port Grimaud, einer kleinen Lagunenstadt, die erst vor etwa 50 Jahren erbaut wurde sowie in Sainte Maxime, wo wir den Sonnenuntergang geniessen konnten.
Alles in allem war die Reise nach Cannes wohl der beste Jahresstart, denn neben den vielen wichtigen Themen, die wir besprochen haben, konnten wir uns auch persönlich noch einmal deutlich besser kennenlernen, was für das Teamwork definitiv ein grosser Zugewinn ist.
Livia – Schweiz
Meine kleine Reise durch die Schweiz kam zum Jahresbeginn so richtig in Gange. Beeinflusst wurde sie durch einer meiner Jahresvorsätze “mehr Ja zusagen, ohne lange über eine Möglichkeit nachzudenken”. So verbrachte ich den ersten Tag des Jahres am “Touch the Mountains”, einem Open-Air-Festival in Interlaken. Tanzend in der Bergsonne läuteten wir mit Schweizer Künstler das neue Jahr ein.
Weiter ging die Entdeckungsreise meiner Heimat mit einem Abstecher in den Süden der Schweiz, nach Lugano. Nur zwei Zugstunden von Zürich entfernt, kann man in Lugano in eine ganz andere Welt eintauchen. Die Stadt am Lago di Lugano verzauberte mich sofort, das mediterrane Klima, die entspannte Kultur und der wunderschöne See haben mich in ihren Bann gezogen. Das war sicher nicht meine letzte Reise nach Lugano!
Kurz vor meiner Rückreise nach Berlin zog es mich für eine schöne Winterwanderung noch nach Einsiedeln. Das Städtchen im Kanton Schwyz ist bekannt für das Kloster Einsiedeln, das ein Etappenort des Jakobswegs ist. Auch Einsiedeln ist nur eine Zugstunde von Zürich entfernt und bietet sich ideal für einen Tagesausflug an.
Schlussendlich verbrachte ich noch einige Tage in Zürich. Und obwohl ich gefühlt alle Gassen in dieser Stadt auswendig kenne, entdeckte ich doch wieder neue Dinge und wiederentdeckte ich alte Schätze. Beispielsweise der gemütliche Weihnachtsmarkt im “Gerold’s Garten” oder der alte botanische Garten mitten im Stadtzentrum.
Jana – Mexiko
Über Weihnachten, Neujahr und die ersten Januarwochen bin ich gemeinsam mit Freundinnen dem Winterwetter in Deutschland entflohen und habe drei tolle, sonnige Wochen in Mexiko verbracht. In Cancún gelandet, sind wir direkt weiter auf die Isla Holbox gereist und haben dort die Weihnachtsfeiertage verbracht, um danach über Silvester nach Bacalar zu fahren.
Bacalar liegt an einer Lagune und hat eine kleine süsse ruhige Innenstadt. Um wieder etwas mehr Trubel zu erleben sind wir danach für ein paar Tage nach Tulum gefahren. Dort hatten wir leider zwei Regentage, konnten aber den schönen Paraiso Stand dennoch ein bisschen geniessen. Um dem schlechten Wetter zu entfliehen sind wir dann schnell weiter in den Norden, auf die Insel Cozumel, gereist. Hier war besonders schön, dass die Strände auf der gegenüberliegenden Seite des Hafens etwas leerer waren. Am besten gefallen hat mir während meines gesamten Aufenthalts in Mexiko die Isla Holbox. Die kleine Insel ist gerade mal 42 Kilometer lang und 2 Kilometer breit. Weil wir es dort so schön fanden, sind wir für die letzten vier Tage nochmal dorthin gereist und konnten erneut die schönen weissen Sandstrände und das flache seichte Wasser geniessen.
Tobi – Wien
Über den Jahreswechsel hinweg konnte ich sechs eindrucksvolle Tage in Österreichs Hauptstadt Wien verbringen. Dass dieser Aufenthalt sich als wirklich “smooth” in Zeiten der Pandemie herausstellte ist unter anderem auch dem mehrwöchigen Lockdown zu verdanken, den Österreichs Regierung für Anfang Dezember ausrief. Entsprechend niedrig war vor Ort die Sieben-Tage-Inzidenz – dies lag auch an den verschärften Einreisebestimmungen, die ab dem 20. Dezember gültig waren. Dreifach geimpft oder zumindest doppelt samt negativen PCR-Test waren die Auflagen für eine quarantänefreie Einreise.
Während meine Kollegen Lena und Max auf Österreichs Hauptstadt schwören, war es mein erster Wien-Aufenthalt. Ich kann vorwegnehmen, dass ich mehr als begeistert von der Stadt an der Donau bin und definitiv zurückkehren werde. Als Vergleich diente bis dato nur Budapest – vieles vor Ort erinnert an Budapest, allerdings ist Wien nochmal viel schöner, ästhetischer und prunkvoller. Besonders die Innenstadt hat mich derart fasziniert, dass ich mit dem Fotografieren gar nicht aufhören konnte. Besonders der Heldenplatz, der Graben oder auch die wunderschönen Fassaden, wie beispielsweise die von dem Park Hyatt Wien oder dem Stadtrathaus haben mich begeistert.
Einen besonders schönen Blick habt Ihr zudem vom Stephansdom – kein wirklich Insider-Tipp, aber für einen Überblick von Wien eine durchaus empfehlenswerte Attraktion.
Ferner habe ich sämtliche Attraktionen entlang der Ringtram, also die Karlskirche, der Wiener Staatsoper, der Votivkirche, aber auch die Stiegen im 6. Wiener Gemeindebezirk, den Maria-Theresien-Platz, das Museumsquartier und und und. Ich war mit meinem Touri-Dasein so richtig glücklich. Darüber hinaus standen einige Klassiker wie das Schloss Schönbrunn, das Schloss Belvedere oder eine etwas überteuerte Riesenradfahrt auf dem Programm.
Ausserplanmässig fand ich mich auf dem Donauturm wieder – von hier habt Ihr ebenfalls einen tollen Blick über das gesamte Stadtgebiet. Bei gutem Wetter soll man sogar bis nach Bratislava blicken können.
Mein glückliches Touristen-Dasein rundete der Besuch des Naschmarktes, dem Donaukanal und seine etlichen Graffiti, ausgiebige Stadtspaziergänge sowie das gute Essen ab. Meine Empfehlungen für leckeres Essen und gutes Bier? Das Bier & Bierli in der Nähe der Wiener Oper sowie das Salm Bräu, das fussläufig vom Schloss Belvedere zu erreichen ist.
Die insgesamt fünf Nächte habe ich auf zwei Hotels aufgeteilt. Neben dem Hilton Wien Danube Waterfront habe ich für drei Nächte das reisetopia Hotel Andaz Wien am Belvedere gebucht. Während das Hilton mich mit seinem kleinen SPA-Bereich überzeugt konnte, hat im Andaz hingegen einfach alles gepasst. Die stylischen Zimmer, das freundliche Personal, die unproblematische Gewährung aller reisetopia Hotels Vorteile, der Aurora Bar oder dem Frühstück. Insgesamt konnte ich in Wien besser als erwartet in das neue Jahr starten und ein unerwartet ereignisreiches Jahr 2021 hinter mir lassen.
Auf diesem Wege noch einen grossen Dank an Lena und Max für ihre zahlreichen Wien-Tipps!
Alex – Hamburg
Mit etwas Zeitverzug ging es für mich und meine Begleitung gleich zum Beginn des Jahres für ein Wochenende nach Hamburg. Eigentlich war dies schon für den November 2021 eingeplant. Andere kurzfristige Reisen machten diesen Plänen jedoch einen Strich durch die Rechnung, und meine Mutter musste sich leider noch ein wenig mit ihrem Geburtstagsgeschenk gedulden. Die Wartezeit hat sich aber dennoch gelohnt.
Immerhin konnte ich in der Zwischenzeit die Hotelwahl lösen. Diese hat sich gewissermassen von allein erledigt, denn im Herbst des vergangenen Jahres gab es die Möglichkeit bei Buchung eines Hyatt Hotels, ein Upgrade in eine Suite zu erhalten. Ich buchte ein Standardzimmer über reisetopia und erhielt zunächst umgehend ein Upgrade für ein Club Room. Bei Ankunft im Hotel gab es dann auch ein Upgrade in eine Junior Suite.
Die Lage des Park Hyatt Hamburgs ist top und passte ideal für unsere Pläne. Wir fuhren mit dem ICE nach Hamburg. Der Hauptbahnhof liegt nur wenige Minuten zu Fuss vom Hotel entfernt, inmitten der Einkaufsstrasse Hamburgs. Damit konnten wir den Nachmittag entspannt zum Shoppen und Spazieren an der Binnenalster nutzen, ehe es am frühen Abend in den Spa-Bereich des Hotels ging. Kleiner Nachteil: Dieser ist nur durch die Lobby zu erreichen.
Das Erlebnis im Spa-Bereich wird dadurch aber nicht geschmälert. Der Pool ist angenehm gross und die vielen verschiedenen Bereiche laden zum Entspannen ein. Zudem konnten wir unser 100 US-Dollar-Guthaben für zwei Anwendungen im Spa einlösen. Einige Jahre jünger konnten wir so den Abend auch in der Club Lounge ausklingen lassen, ehe es am nächsten Morgen wieder zurück nach Berlin gehen sollte.
Das Frühstück ist dabei ebenfalls nochmal hervorzuheben. Ebenfalls bei Buchung über reisetopia Hotels hätten wir uns hier von 7 Uhr bis 12 Uhr den Bauch vollschlagen können. Dabei sticht neben den vielen Speisen auch immer wieder der Service im Park Hyatt Hamburg hervor. Endlich konnte damit auch ich mal unser beliebtestes Hotel des Jahres 2021erleben, und das war’s auch wert!
Moritz – Neapel & ein weiterer Trip nach Südfrankreich
In der kalten Jahreszeit zieht es Moritz gemeinhin raus aus dem kalten Deutschland. Neben dem Management Trip nach Cannes ging es für Moritz auch noch nach Neapel – allerdings genau vor Silvester (was wir mit Blick auf diesen Artikel zum Januar zählen ;)).
Die italienische Stadt mit knapp 20 Grad und tollem Essen hat dabei einen spannenden Eindruck hinterlassen. Wenngleich alles doch sehr “wild” zugeht, ist Neapel allemal eine Reise wert. Empfehlen kann Moritz auch das The Britannique, das zur Curio Collection von Hilton gehört, und als eines der besten Hotels der Stadt gilt. Besonders der Ausblick ist beeindruckend!
Zwischendurch ging es auch noch kurz nach Regensburg, wo Moritz sich das neue Novotel angeschaut hat – ein sehr solides Stadthotel mit überraschend gutem Frühstücksbuffet!
Nach dem Start ins neue Jahr in Cannes sollte es für Moritz für einen Sprachkurs gerade einmal zwei Wochen später wieder in die Sonne Südrankreichs gehen. Mit einer Freundin galt es zuerst mit einem Mietwagen die Gegend zu erkunden, darunter waren Stopps unter anderem im wunderschönen Menton, in Monaco und auch im historischen Èze, das zweifelsfrei eine Reise wert ist.
Eines der Hotels der Wahl war dabei das Hotel Les Terrasses d’Èze, das mit umfangreichen Vorteilen über reisetopia Hotels buchbar und damit ein besonders attraktiver Deal ist. Auch hier ist der Ausblick ein wahrer Traum!
Nach der kleinen Tour entlang der Küste stand die Rückkehr in die grösste Stadt der Gegend an. In Nizza ging es für Moritz fünf Nächte ins Le Méridien im Stadtzentrum. Das Hotel hat auch mit Blick auf den attraktiven Preis im Winter und der beeindruckenden Terrasse einen überraschend guten Eindruck hinterlassen – für Moritz ist es sogar das favorisierte Hotel in Nizza.
Natürlich sollte auch der eine oder andere Tagesflug nicht ausbleiben. So ging es unter anderem ans wunderschöne Cap Ferrat, inklusive der Rothschild-Villa mit wunderschöner Gartenanlage.
Ebenfalls auf der Liste stand ein Trip nach Antibes und nach Juan les Pins. Hier weiss besonders die Gegend rund um das Oetker Collection-Luxushotel Hotel du Cap zu überzeugen – gerade die Wanderwege direkt am Wasser sind ein echter Traum.
Zum Ende der Woche ging es für Moritz dann auch noch zurück nach Cannes, um noch einmal den Strand genießen, bevor es in den kommenden Wochen mit dem nächsten spannenden Trip – dieses Mal in die Vereinigten Arabischen Emirate – weitergeht!
Lena – Phuket
Wie einige von Euch bereits gelesen haben, bin ich aktuell in Thailand im Rahmen einer Pressereise. Da ich dem kalten Winter in Deutschland generell gerne entfliehe, kam diese Option gerade passend. Thailand ist zudem eines Eurer beliebtesten Reiseziele, womit ich Euch exklusive Informationen über die Gegebenheiten vor Ort geben kann.
Geflogen bin ich am 24. Januar mit Finnair in der Business Class über Helsinki nach Phuket. Angekommen in Thailand, musste ich mich einer längeren Einreiseprozedur sowie einem PCR-Test unterziehen.
Seit meinem negativen Test kann ich mich jedoch im Rahmen der Phuket-Sandbox frei auf der Insel bewegen. In der Zeit konnte ich schon mehrere tolle Dinge erleben, wie etwa einen Kochkurs, einen Besuch bei einer Ananasplantage, eine Bootstour oder ein Besuch in einem Michelin-Restaurant.
Besonders spannend ist für mich natürlich zu sehen, wie der Tourismus auf Phuket aktuell läuft und wie sich Thailand durch die fehlenden Touristen verändert hat. Generell kann ich sagen, dass Thais recht froh scheinen, wieder mehr Gäste begrüßen zu dürfen – es hängen mehr Leute am Tourismus als man denkt.
Sogar bei der Ananas-Plantage spielte die Anzahl an Reisenden auf Phuket eine Rolle. Ohne Frage befinden sich auf der Insel aber deutlich weniger Touristen als noch vor Covid, sogar nur ein kleiner Bruchteil. Während sich viele der Einheimischen umstrukturieren mussten, scheint es aber immerhin der Natur gutzutun, dass weniger Menschenmassen nach Phuket strömen. Vor der Insel etwa gibt es wieder Walesharks, die erst durch die Pandemie wieder zurückkamen.
Generell überrascht mich Phuket jedoch positiv, solange man sich abseits der typischen Touristenorte wie zum Beispiel Patong Beach aufhält. Bis zum 1. Februar bleibe ich weiterhin auf Phuket und berichte in dem ein oder anderen Artikel sicherlich noch von meiner Erfahrung. Danach geht es nach Bangkok – eine Erfahrung über meinen Aufenthalt in der Metropole könnt ihr dann im Monatsrückblick für den Februar lesen.
Was Euch nächsten Monat erwartet
Auch für den nächsten Monat stehen bereits einige spannende Punkte im Kalender. Für Lena geht es wenige Wochen nach ihrer Rückkehr aus Thailand schon auf die nächste Reise nach Südafrika, Anna hat sich für einen Monat eine Ferienwohnung in Spanien gemietet, um dem kalten Februar hierzulande zu entfliehen und unser Hotelteam wird für einige Businesstermine in Dubai unterwegs sein. Wer nichts verpassen will, sollte uns auf Instagram folgen. Hier nehmen wir euch mit hinter die Kulissen und zeigen exklusive Einblicke von unseren Reisen.