Die serbische Airline Air Serbia setzt neu Flugzeuge des Typs Airbus A330-200 auf der Strecke von Belgrad nach Zürich ein.
Um ihre Kapazitäten auf der Strecke zwischen der serbischen Hauptstadt Belgrad und Zürich zu erhöhen, plant die nationale Fluggesellschaft Serbiens den Einsatz von Flugzeugen des Typs Airbus A330-200, so airliners.
Die Details zum Einsatz des Airbus A330
Durch grössere und modernere Flugzeuge möchte Air Serbia mehr Gästen die Reise zwischen Zürich und Belgrad ermöglichen. Bei diesen grösseren Flugzeugen handelt es sich jeweils um Maschinen des Typs Airbus A330-200. Diese bieten Platz für 257 Passagiere und können somit mehr Fluggäste zur gleichen Zeit eine Reise ermöglichen, als es zuvor der Fall war. Passend dazu erhielt Air Serbia gegen Ende vergangenen Jahres ein weiteres Flugzeug des Typs Airbus A330-200, um die Langstrecke auszubauen.
Laut abouttravel soll diese Änderung erst einmal an sechs Terminen im April durchgeführt werden. Hierfür fliegen die grossen Airbus A330-200 Flugzeuge am 9., 16., 23., 24., und am 30. April die Rotation zwischen der Hauptstadt Serbiens und Zürich.
Zuvor wurde die Route von Flugzeugen des Typs Airbus A319 und Airbus A320 geflogen. Diese benötigen, genauso wie der Airbus A330-200, rund eine Stunde und 55 Minuten auf der Strecke Zürich bis Belgrad. Jedoch bieten die Flugzeuge des Typs Airbus A319 und A320 deutlich weniger Sitzplätze als der Airbus A330-200. Der A319 beispielsweise hat in der Kabine nur 144 Sitzplätze, was über 100 Sitzplätze weniger ist als in den Flugzeugen des Typs Airbus A330. Der Airbus A320 hat nur 30 Sitzplätze mehr zur Verfügung als der Airbus A319. Damit kommen beide nicht an die Kapazitäten des Airbus A330-200 heran.
Fazit zur Kapazitätserhöhung durch den Airbus A330 von Air Serbia
Durch den Einsatz des Airbus A330-200 auf der Strecke zwischen Belgrad und Zürich möchte die nationale serbische Fluggesellschaft Air Serbia die Kapazitäten erhöhen. Dies ist mit dem 257 Sitzplätze bietenden Airbus A330-200 möglich. Dieser Flugzeugtyp beinhaltet im Vergleich zu seinen Vorgängern auf der Strecke deutlich mehr Sitzplätze, was der grossen Reiselust der Schweizer 2023 entgegenkommt.
