Kein Kettenhotel, dafür bestechender Boutique Stil, das Hotel Josef, Zürich versucht mit seinem individuellen Stil und einem italienischen Flair zu überzeugen. Dabei richtet sich die Adresse ganz klar nicht nur an Besucher der Stadt, sondern sieht sich eher als Szene-Spot für Zürcher, Städteurlauber und Weiterreisende.

32 Zimmer und interessantes Gastro-Konzept

Mit 32 Zimmern zählt das Haus definitiv zu den kleinen, intimen Destinationen in der Millionenstadt. In den drei Zimmerkategorien von „Whispy Room“ über die „Midi Rooms“ bis hin zu den „Grand Rooms“ finden Gäste sowohl für den Kurztrip als auch für längere Aufenthalte die passende Kategorie: alle Zimmer verfügen über eine eigene Küche und das Hotel richtet sich ganz klar auch an Gäste mit längerem Aufenthalt in Zürich.

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Statt eines klassischen Restaurants als Gastro-Konzept gibt es m Hotel Josef ein Bestretto mit dem wohlklingenden Namen „il baretto“, welches einen italienischen Flair vermitteln soll. Mit dabei: italienisches Bier, Kaffee und verschiedene weitere Spezialitäten aus unserem südlichen Nachbarland.

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So sollen sich nicht nur Besucher der Stadt, sondern auch Zürcher selbst angesprochen fühlen für einen Apéro oder auch mehr in das Hotel zu kommen. Mit der Dachterrasse gibt es im Sommer auch einen eindrucksvollen Ausblick über den Bahnhof und Teile der Stadt, diese Plätze allein sind sicher einen Besuch wert!

Nicht nur für Stadt-Besucher

Das Hotel ist in direkter Nachbarschaft zum Hauptbahnhof gelegen und versucht mit einem flexiblen digitalen Check-in Gäste ansprechen, die am nächsten Morgen mit dem Zug oder auch dem Flugzeug weiter müssen. Das Hotel richtet sich damit auch an eine neue Generation Reisender die sich nicht an feste Check-in und Check-out Zeiten binden können oder wollen und spricht damit eine breite Zielgruppe mit fast allen Besuchern Zürichs an.

Fazit zum neuen Designer Hotel in Zürich

Die Fotos sehen sehr elegant aus und besonders das Bestretto könnte auch bei unseren Zürcher Kollegen auf positive Resonanz treffen. Die Buchung über Booking.com und andere Portale sowie über die eigene Website ist möglich. Hier gibt es auch eine Vielzahl an weiteren Details zu den Zimmer und Gastro. Wir sind gespannt darauf wie das Hotel in Zürich angenommen wird!

Autor

Nachdem Alex in den ersten 5 Jahren seines Lebens mehr Zeit in Airbussen als in normalen Bussen verbracht hat, war das Hobby schon früh festgelegt: Fliegen. Egal ob in einer Turboprop oder einem A380, egal ob Holzklasse oder Premium: Der Weg ist das Ziel. Und wer kann schon behaupten in 12 Tagen New York, Singapur, Tokyo, Lissabon und Oslo mit Flügen in der Business Class verbunden zu haben?

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