In der digitalen Welt von heute braucht es nicht immer eine physische Karte im Portemonnaie. Immer mehr Menschen in der Schweiz setzen auf virtuelle Kreditkarten – nicht nur, weil sie bequem sind, sondern auch aus Gründen der Sicherheit, Schnelligkeit und Flexibilität. Ob für Online-Shopping, App-Abonnements, Reisebuchungen oder digitale Services: Eine virtuelle Karte ist sofort einsatzbereit und lässt sich meist direkt nach der Beantragung nutzen – ganz ohne Wartezeit oder Versand.
Top 5 virtuelle Kreditkarten im Vergleich
Zak Visa Debitkarte
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neon free Mastercard
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Revolut Debitkarte
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- Kostenlose Mastercard Debitkarte
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neon metal Mastercard
- 10 Franken Startguthaben mit dem Code «reisetopia»
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Wir haben die Top 5 virtuellen Kreditkarten 2025 für Euch unter die Lupe genommen – inklusive Gebühren, Funktionen, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. So seht Ihr auf einen Blick, welche Online Karte sich für welchen Einsatzzweck am besten eignet.
Inhaltsverzeichnis
- Top 5 virtuelle Kreditkarten im Vergleich
- Was ist eine virtuelle Kreditkarte?
- Welche Vorteile hat eine virtuelle Kreditkarte?
- Welche Nachteile hat eine virtuelle Kreditkarte?
- Wie beantragt man eine virtuelle Kreditkarte?
- Ist eine virtuelle Kreditkarte sofort nutzbar?
- Welche ist die beste virtuelle Kreditkarte?
- Virtuelle oder echte Kreditkarte – welche ist die bessere Wahl?
- Unser Fazit zu virtuellen Kreditkarten
Was ist eine virtuelle Kreditkarte?
Eine virtuelle Kreditkarte ist eine digitale Alternative zur klassischen Kreditkarte – ganz ohne physisches Plastik im Portemonnaie. Stattdessen erhaltet Ihr die Kartendaten wie Kartennummer, Ablaufdatum und CVC-Code direkt in Eurer Banking-App oder im Online-Portal Eures Anbieters. Damit könnt Ihr weltweit sicher online einkaufen, Streaming-Abos bezahlen, Hotelbuchungen tätigen oder auch Apps und Spiele shoppen – alles schnell, kontaktlos und papierlos.
Virtuelle Karten sind in der Regel Prepaid– oder Debitkarten. Das bedeutet: Ihr gebt nur so viel Geld aus, wie Ihr zuvor aufgeladen oder auf Eurem Konto verfügbar habt. Dadurch bleibt Ihr jederzeit flexibel und behaltet Eure Ausgaben im Blick – ideal für alle, die bewusst und budgetorientiert bezahlen möchten.
Einige Anbieter – wie Revolut, Yuh oder Wise – bieten ihre virtuelle Karte zusätzlich in Verbindung mit einem Multiwährungskonto an. Damit könnt Ihr auch in anderen Währungen zahlen und gleichzeitig von günstigen Wechselkursen profitieren – besonders spannend für Vielreisende oder digitale Nomaden.
Revolut Debitkarte
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Welche Vorteile hat eine virtuelle Kreditkarte?
Virtuelle Kreditkarten bringen eine ganze Reihe praktischer Vorteile mit sich – besonders für alle, die viel online unterwegs sind oder ihre Finanzen gerne digital und flexibel steuern.
- Sofortige Verfügbarkeit: Nach der Beantragung könnt Ihr die Karte meist direkt in Eurer App nutzen – ideal für spontane Online-Käufe, Reisebuchungen oder Abo-Dienste.
- Hohe Sicherheit: Da keine physische Karte im Umlauf ist, sinkt das Risiko von Kartenmissbrauch bei Diebstahl oder Verlust deutlich. Viele Anbieter bieten zudem Funktionen wie Echtzeit-Benachrichtigungen, temporäre Sperrung oder einmalige Kartennummern für mehr Schutz beim Bezahlen.
- Flexibles Handling: Ihr könnt ganz einfach mehrere virtuelle Karten anlegen – zum Beispiel eine für Shopping, eine für Reisen oder Abos. Auch individuelle Limits lassen sich je nach Bedarf definieren.
- Perfekt für Online-Zahlungen: Gerade bei internationalen Käufen oder in weniger bekannten Online-Shops ist eine virtuelle Kreditkarte eine sichere und praktische Alternative.
- Oft kostenlos: Viele digitale Anbieter wie Neon, Zak oder Revolut bieten ihre virtuelle Karte ohne Jahresgebühr oder fixe Kosten an – ideal für alle, die Gebühren sparen möchten, ohne auf Komfort zu verzichten.
Zak Visa Debitkarte
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Welche Nachteile hat eine virtuelle Kreditkarte?
So praktisch virtuelle Kreditkarten auch sind – sie bringen auch gewisse Einschränkungen mit sich, die Ihr vor der Nutzung kennen solltet.
- Nicht überall einsetzbar: In vielen Alltagssituationen wird weiterhin eine physische Karte benötigt – etwa beim Check-in im Hotel, bei der Buchung eines Mietwagens oder an klassischen Bankomaten. Wer viel reist oder häufig offline bezahlt, sollte das im Hinterkopf behalten.
- Kein echter Kreditrahmen bei Prepaid oder Debit: Virtuelle Karten basieren oft auf dem Guthabenprinzip – Ihr könnt also nur das ausgeben, was aufgeladen oder auf dem Konto verfügbar ist. Das schützt zwar vor Schulden, bietet aber auch weniger finanziellen Spielraum.
- Bonitätsprüfung bei Kreditkarten mit Limit: Wer eine virtuelle Kreditkarte mit echtem Kreditrahmen möchte, muss in der Regel eine Bonitätsprüfung durchlaufen – ähnlich wie bei einer klassischen Karte.
- Eingeschränkte Akzeptanz: Auch wenn digitale Zahlungsmethoden weltweit zunehmen, gibt es immer noch Shops, Terminals oder Länder, in denen virtuelle Karten nicht akzeptiert werden – besonders dort, wo kontaktloses oder mobiles Bezahlen technisch nicht unterstützt wird.
Wie beantragt man eine virtuelle Kreditkarte?
Die Beantragung einer virtuellen Kreditkarte ist in der Schweiz meist unkompliziert und vollständig digital möglich. Ihr erledigt alles bequem über die App oder Website des jeweiligen Anbieters – ganz ohne Papierkram oder lange Wartezeiten.
Was Ihr benötigt:
- Einen gültigen Ausweis (Schweizer Identitätskarte oder Pass)
- Einen Wohnsitz in der Schweiz
- Ein Smartphone mit Kamera und stabilem Internetzugang
Nach dem Download der App führt Euch der Anbieter durch den Anmeldeprozess. Die Identifikation erfolgt in der Regel via Video-Ident oder Selfie-Check mit Eurem Ausweis – dieser Schritt dauert meist nur wenige Minuten.
Sobald Ihr erfolgreich verifiziert seid, wird Euch die virtuelle Kreditkarte direkt im Kundenbereich angezeigt – mit Kartennummer, Ablaufdatum und Sicherheitscode. Diese Daten könnt Ihr sofort für Online-Einkäufe nutzen oder direkt in Apple Pay, Google Pay oder eine andere Wallet integrieren.
Einige Anbieter bieten Euch zusätzlich die Möglichkeit, mehrere virtuelle Karten für verschiedene Einsatzzwecke zu erstellen – etwa für Abos, Reisen oder Einmalkäufe.
Ist eine virtuelle Kreditkarte sofort nutzbar?
In den meisten Fällen: Ja. Einer der grössten Vorteile virtueller Kreditkarten ist ihre sofortige Verfügbarkeit. Direkt nach erfolgreicher Anmeldung und Identitätsprüfung stellen Euch Anbieter wie Neon, Zak oder Revolut die Kartendaten in der App oder im Kundenportal zur Verfügung. Das bedeutet: keine Wartezeit, kein physischer Versand – Ihr könnt direkt online shoppen, Abos bezahlen oder die Karte zu Apple Pay beziehungsweise Google Pay hinzufügen.
Insbesondere bei spontanen Käufen, Last-Minute-Buchungen oder als sichere Zahlungsmethode für digitale Dienste ist das besonders praktisch. Einige Anbieter erlauben zudem, mehrere virtuelle Karten mit individuellen Einsatzzwecken oder temporären Nutzungszeiten zu generieren – ideal für mehr Kontrolle und Sicherheit bei Euren Zahlungen.
neon free Mastercard
- 10 Franken Startguthaben mit dem Code «reisetopia»
- Kostenlose Mastercard Debitkarte
- Überweisungen in 40 Währungsräume
- Bezahlung mit eBill möglich
Welche ist die beste virtuelle Kreditkarte?
Die “beste Online Karte” gibt es nicht pauschal – sie richtet sich nach Euren individuellen Bedürfnissen und Nutzungsverhalten. Wenn Ihr neu im Thema seid und einfach eine sichere, kostenlose Lösung sucht, sind die Zak Visa oder Neon Visa hervorragende Optionen: unkompliziert in der Handhabung, mit Schweizer Support und ohne versteckte Gebühren.
Zak Visa Debitkarte
- 50 Franken Startguthaben mit dem Code “RTOPIA”
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- Kostenlos weltweit bezahlen
Reist Ihr oft oder zahlt regelmässig in Fremdwährungen, sind Wise oder Revolut klare Favoriten – beide bieten Multiwährungskonten, faire Wechselkurse und praktische Reisefeatures. Für alle, die beim Einkaufen zusätzlich profitieren möchten, bietet Neon 0,5 Prozent Cashback – ohne Zusatzkosten.
Revolut Debitkarte
- Weltweit kostenlos Bargeld abheben
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Wünscht Ihr Euch mehr Kontrolle über Euer Budget oder wollt flexibel mehrere virtuelle Karten verwalten, bieten Yuh oder Revolut smarte Tools und anpassbare Einstellungen direkt in der App.
Yuh Mastercard
- 50 CHF Trading Credits mit Code «YUHREISE»
- Kostenlose Mastercard Debitkarte
- 13 Währungen mit einer IBAN
- Bezahlung mit eBill und TWINT möglich
Unser Tipp: Nutzt unbedingt einen Online Kreditkarte Vergleich, der neben Kosten auch Funktionen, Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit berücksichtigt – so findet Ihr die beste virtuelle Kreditkarte für Euren Alltag.
Virtuelle oder echte Kreditkarte – welche ist die bessere Wahl?
Die Entscheidung, ob eine virtuelle oder eine physische Kreditkarte die bessere Wahl ist, hängt von Euren Bedürfnissen und dem jeweiligen Einsatzbereich ab. Wenn es hauptsächlich um Online-Shopping, mobile Zahlungen oder Abonnements geht, ist die virtuelle Kreditkarte oft die ideale Lösung. Sie bietet schnelle Verfügbarkeit, hohe Sicherheit bei Zahlungen und wird in vielen Fällen kostenlos angeboten. Besonders für digitale Zahlungen oder kleinere, spontane Einkäufe im Internet ist sie bestens geeignet.
Doch wenn Ihr viel reist, regelmässig Mietwagen bucht oder Zahlungen vornehmen müsst, die physische Karten erfordern – etwa in Spitälern, Hotels oder an Automaten – ist die physische Kreditkarte oft praktischer. Diese wird fast überall akzeptiert und bietet eine breitere Akzeptanz für Offline-Zahlungen.
Viele Anbieter ermöglichen heute eine Kombination beider Kartenarten. Ihr könnt eine virtuelle Karte für den Alltag und eine physische Karte für spezielle Einsätze verwenden. So könnt Ihr die Vorteile beider Varianten optimal nutzen und Euch die passende Karte für jede Gelegenheit aussuchen – ohne Euch auf eine Art festzulegen.
Unser Fazit zu virtuellen Kreditkarten
Virtuelle Kreditkarten sind eine moderne, flexible und oft kostenlose Alternative zur klassischen Plastikkarte. Zum einen bieten sie zahlreiche Vorteile, darunter hohe Sicherheit, Komfort und die vollständige Kontrolle über Eure Ausgaben. Zum anderen sind sie insbesondere für alle, die ihre Finanzen digital im Griff haben möchten, eine ausgezeichnete Wahl. Mit anderen Worten: Mit einer virtuellen Karte könnt Ihr schnell und sicher online einkaufen, Abonnements verwalten und Zahlungen effizient tätigen – und das alles ohne die Notwendigkeit einer physischen Karte.
Wenn Ihr Euch für ein kostenloses Bankkonto mit virtueller Kreditkarte interessiert oder Eure Online-Zahlungen effizienter und sicherer gestalten wollt, dann lohnt sich der Blick in unseren Vergleich von virtuellen Kreditkarten. Dort findet Ihr eine Auswahl an Anbietern, die Euch die besten Konditionen, Funktionen und Sicherheitsstandards bieten. Achtet bei der Auswahl auf Aspekte wie Gebühren, Sicherheitsvorkehrungen, Nutzerfreundlichkeit und die zusätzlichen Extras, die einige Anbieter wie Cashback oder flexible Budgettools bieten.
Tipp zum Schluss: Eine gute Strategie, um die Vorteile einer virtuellen Kreditkarte voll auszuschöpfen, ist es daher, sie mit einem klaren Budget oder einem Prepaid-Modell zu kombinieren. Auf diese Weise behaltet Ihr Eure Finanzen immer im Griff, vermeidet ungewollte Ausgaben und schützt Euch zudem vor bösen Überraschungen. Insgesamt wird die virtuelle Kreditkarte damit zu einem leistungsstarken Werkzeug für Euer digitales Finanzmanagement.
Zak Visa Debitkarte
- 50 Franken Startguthaben mit dem Code “RTOPIA”
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