Das Frühjahr des Jahres 2021 ist reisetechnisch nicht ganz so verlaufen wie erhofft, drum setze ich umso mehr auf den Sommer. Und auch, wenn es vermutlich keine Fernreise wird, freue ich mich auf die Planung der ersten grösseren Reise nach dem monatelangen Lockdown.
Der Mai hat begonnen und für mich bedeutet dies, dass der Sommer auf dem Weg ist. Es ist meistens der erste Monat mit richtig schönen, warmen Tagen – nicht umsonst wird er ja auch “Wonnemonat” genannt. Während ich also langsam immer mehr in Sommerstimmung komme, ist es an der Zeit, mir Gedanken über meine Sommerferien zu machen. Einige der Pläne, die ich noch zu Jahresanfang hatte, müssen wohl aufs nächste Jahr vertagt werden, da ich vor allem darauf achten möchte, in ein Land mit niedrigem Infektionsgeschehen zu reisen. Auch wenn aktuell ja einiges nicht planbar ist, möchte ich jetzt, etwa zwei Monate vor dem geplanten Termin, meine drei favorisierten Destinationen und reisetopia Hotels vorstellen. Buchen werde ich voraussichtlich etwas kurzfristiger und habe dabei immer das aktuelle Geschehen im Blick.
Stadt und Strand in Valencia
Die erste Option, die mir für meine Sommerferien in den Sinn gekommen ist, ist Valencia. Die nahegelegene Region Costa Blanca habe ich bereits einmal vor etwa zehn Jahren besucht und erinnere mich gerne an die Zeit zurück. Damals hat es allerdings nur für einen Tagesausflug in die etwa etwas nördlicher gelegene Stadt gereicht. Valencia ist nach Madrid und Barcelona die drittgrösste Stadt Spaniens und könnte schöner kaum liegen. An der Südostküste Spaniens hat sie direkten Mittelmeerzugang und ist umsäumt von unzähligen Stränden – manche touristischer, manche naturbelassener. Aber auch die Stadt an sich hat vieles zu bieten. Während ich bei meinem einzigen kurzen Besuch lediglich die Altstadt zu sehen bekam, würde ich mich umso mehr freuen, auch noch die futuristischen Gebäude in der Ciudad de las Artes y de las Ciencias zu bestaunen.
Da ein reiner Städtetrip in der aktuellen Lage aber natürlich nicht die beste Idee ist, plane ich auch viel der Zeit an der Küste zu verbringen. Wenn das Wetter oder die Laune mal nicht nach Strand steht, sieht auch der Stadtpark Jardín del Turia sehr vielversprechend aus. Die Grünfläche erstreckt sich über mehr als neun Kilometer und ist der ideale Ort für sportliche Aktivitäten wie Radfahren oder Laufen. Auch wenn dieser Park sicherlich schon ein tolles Erlebnis ist, darf ein Besuch im zehn Kilometer entfernten Naturpark L’Albufera nicht fehlen. Nur eine kurze Fahrt trennt einen vom pulsierenden Treiben der Stadt – und man ist mitten im Paradies. Der Naturpark L’Albufera ist umgeben von Reisfeldern und Wäldern und lädt zu kleinen Bootsfahrten und traumhaften Sonnenuntergängen ein. Kleine Randnotiz: An diesem Ort wurde übrigens angeblich die Paella erfunden! Kulinarisch kann man hier also auch so einiges erwarten.
Insgesamt würde ich sieben bis acht Tage in und um Valencia verbringen wollen – davon etwa drei Nächte in einem Hotel in guter Lage, die anderen Nächte in einem Ferienhaus ein wenig abseits vom Treiben der Stadt und der belebten Strände. Bei den Hotels bin ich während meiner Recherche bereits auf ein Haus gestossen, das es mir besonders angetan hat: das Hotel Las Arenas Balneario Valencia.
Das zu den Leading Hotels of the World gehörende Hotel liegt in einer privilegierten Lage direkt am Strand Las Arenas. Der Strand gehört durch seinen weissen, feinen Sand zu einem beliebtesten der Stadt. Auch die angrenzende Promenade, die viele Restaurants und Cafés beheimatet zieht die Besucher an. Hier kann man die lokale Küche in einer aussergewöhnlichen Kulisse kennenlernen!
Für den Aufenthalt im Hotel hat man die Wahl zwischen einem Zimmer mit Meerblick oder Blick auf die Stadt, wobei ich mich vermutlich für den Meerblick entscheiden würde, da ich den Strand und das Meer aktuell sehr vermisse. Auch wenn das Wasser sehr nah ist, verfügt das Hotel zusätzlich über eine umfangreiche Pool- und Spalandschaft – von Sauna und kalter Wassergrube über Dampfbad, Eisbrunnen, Aromatherapie-Dusche, Blubberbäder, Jacuzzi bis hin zu Innen- und Aussenpools ist alles dabei.
Das Hotel lässt sich auch mit umfangreichen Vorteilen über reisetopia Hotels buchen. Unter anderem erwarten mich ein tägliches kostenfreies Frühstück für zwei Personen, ein Upgrade in die nächsthöhere Zimmerkategorie sowie ein Willkommensgeschenk.
Neues entdecken auf Madeira
Wenn es nicht Valencia wird, könnte ich mir auch gut vorstellen nach Madeira zu reisen, wenn das Infektionsgeschehen diesem Plan keinen Strich durch die Rechnung macht. Madeira – die portugiesische Inselgruppe im Atlantik – kenne ich bisher nur aus begeisterten Erzählungen von Freunden und Verwandten. Umso lieber möchte ich mir selbst ein Bild machen – insbesondere von der Hauptinsel Madeiras. Was mich besonders anspricht ist, dass Madeira so viele Möglichkeiten für Outdoor Aktivitäten wie etwa Wandern bietet. Zwar liege ich gerne auch mal am Strand – eine Reise nur auf der Badeliege zu verbringen kommt für mich aber nicht infrage. Auf Madeira gibt es viele tolle Wanderwege, die auch für Anfänger geeignet sind und einem dennoch atemberaubende Ausblicke versprechen. Auch gibt es viele Möglichkeiten zum Klettern und Canyoning, wobei ich selbst es vermutlich beim Wandern belassen werde.
Aber nicht nur die Natur kann auf Madeira überzeugen, auch kulturell hat die Insel einiges zu bieten. Unzählige Museen bieten spannende Ausstellungen rund um die bewegte Geschichte der Insel und kulinarisch erwarten einen tropische Früchte aus lokalem Anbau. Auch die Hauptstadt der Inselgruppe – Funchal – ist definitiv einen Besuch wert. Dort gibt es herrliche Parkanlagen, pulsierende Märkte und reichlich guten Wein. Als besonders schön gilt der Jardim Tropical Monte Palace, eine beeindruckende Gartenanlage, die leicht fernöstlich angehaucht mit madeirischen Elementen die lokale Flora und Fauna präsentiert.
Hier befindet sich auch das Hotel, in dem ich die Zeit auf Madeira verbringen möchte. Es gehört zu den fünf Luxushotels, die auf meiner Hotel-Wunschliste stehen: das Savoy Palace Funchal. Das Savoy Palace liegt erhaben in fussläufiger Nähe zur Altstadt Funchals. Es bezeichnet sich selbst als “Lifestyle-Zentrum Madeira’s” und allein schon beim Blick auf die Bilder kann man dem auf jeden Fall nicht widersprechen. Das Hotel gehört zu den Leading Hotels of the World und bietet mit 309 Zimmern und 43 Suiten Platz für viele Gäste. Dennoch versprechen die Zimmer und die Erholungsbereiche einzigartige Rückzugsmöglichkeiten, sodass man es kaum merkt, in einem grossen Hotel zu sein.
Während ich mich beim Recherchieren ein wenig in die Ocean Suite, mit Meerblick und privaten Pool verguckt habe, erachte ich es für meinen jetzigen Aufenthalt als ein wenig realistischer, dass ich mich für den Ocean Room entscheiden werde. Dieser bietet zumindest auch einen Balkon mit Meerblick – wenn auch keinen eigenen Pool. Doch bei den ganzen Dingen, die ich auf Madeira erleben möchte und den Annehmlichkeiten, die das Hotel selbst bietet, würde ich vermutlich eh nicht dazu kommen, ihn ausgiebig zu nutzen. Viel eher möchte ich die Zeit im Hotel in der Galáxia Skyfood & Skybar verbringen, die sich – wie der Name schon verrät – unter freiem Himmel auf einer der oberen Etagen des Hauses befindet und in einer offenen Küche feinste Speisen vor einer atemberaubenden Aussicht bietet.
Auch im Savoy Palace Funchal kann man bei einer Buchung über reisetopia Hotels von umfangreichen Vorteilen profitieren. Es gibt ein tägliches kostenfreies Frühstück für zwei Personen, ein Upgrade in die nächsthöhere Zimmerkategorie, ein Willkommensgeschenk und vieles mehr.
Erholung an der Ostküste Mallorcas
Aller guten Dinge sind drei und somit halte ich mir noch eine dritte Option für meine nächste Sommerreise offen: Mallorca! Es gab wohl kaum eine Destination, die um die Ostertage herum so sehr polarisiert hat, doch inzwischen ist es ruhig geworden um die beliebte Baleareninsel. Der befürchtete Anstieg der Infektionszahlen nach der touristischen Öffnung ist zunächst ausgeblieben und somit lassen sich Reisen nach Mallorca zumindest einigermassen gut planen. Mallorca eilt natürlich ein gewisser Ruf voraus, doch dies deckt sich wahrlich nicht mit dem, was ich auf meiner bisher einzigen Mallorca Reise vor vielen Jahre kennenlernen durfte. Dort erwartete mich unberührte Natur, pittoreske Strände und eine schöne Altstadt in Palma de Mallorca.
Auch bei meiner jetzigen Planung möchte ich von den sagenumwobenen Gegenden rund um El Arenal oder der Platja de Palma absehen, sondern eher den etwas ruhigeren Osten der Insel aufsuchen. Hier findet man raue Küsten und traumhafte Strände, die einen glatt vergessen lassen, dass man sich überhaupt auf der gleichen Insel befindet, auf der auch der Ballermann zu Hause ist.
Mallorca eignet sich, wie Madeira, hervorragend für einige Wandertouren. Insbesondere der im Nordwesten liegende Gebirgszug Serra de Tramuntana bietet Wanderrouten für alle Level und lockt ehrgeizige Mountainbiker. Bereits bei meiner letzten Reise nach Mallorca besichtigt habe ich die Coves d’Artà – ein imposantes Tropfsteinhöhlensystem, das ich gerne noch einmal sehen würde. Auch die Märkte der Insel mit ihren kulinarischen Köstlichkeiten verdienen definitiv einiges an Aufmerksamkeit.
Neben all den Aktivitäten, die die Insel bereithält, bietet sie natürlich auch eine Auswahl an aussergewöhnlichen Luxushotels. Eines, das mir dabei besonders ins Auge gestochen ist, ist das Cap Vermell Grand Hotel Mallorca. Das Hotel liegt auf einem Hügel eingebettet in das malerische Tal von Canyamel und spiegelt den Stil eines traditionellen mallorquinischen Dorfes wider. Dies zeigt sich auch in der Einrichtung der insgesamt 142 Zimmer und Suiten. Meine persönliche Lieblingskategorie ist dabei die Junior Suite Garten, die eine grosse private Terrasse mit bequemen Loungemöbeln und Gartenzugang bietet.
Etwas ganz besonderes an dem Hotel sind auch die gastronomischen Einrichtungen. So nimmt einen das Restaurant VORO von Chefkoch Álvaro Salazar, der bereits zum dritten Mal in Folge mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde, mit auf eine kulinarische Reise für alle Sinne. Die Degustationsmenüs haben bis zu 15 Gänge und die Weinkarte 300 nationale und internationale Referenzen.
Die Erholung soll auch nicht zu kurz kommen, denn während das Hotel zwar nicht direkt am Strand liegt, gibt es unzählige Entspannungsmöglichkeiten im Serenitas Spa sowie einen grossen Hotelpool.
Für das Cap Vermell Grand Hotel erhalte ich bei einer Buchung über reisetopia Hotels ein Hotelguthaben im Wert von 100 US-Dollar, tägliches kostenfreies Frühstück, ein Upgrade in die nächsthöhere Zimmerkategorie und viele weitere Vorteile, die den Aufenthalt noch weiter aufwerten.
Fazit zu meinen Sommerplänen 2021
Einige Pläne sind bereits in diesem Jahr ins Wasser gefallen – umso mehr freue ich mich auf den Sommer. Mit einer guten Portion Optimismus gehe ich auch davon aus, zumindest eine meiner Wunschdestinationen besuchen zu können. Die Entscheidung wird zumindest nicht mehr allzu lange auf sich warten, schliesslich möchte ich bereits in weniger als zwei Monaten losreisen. Auf jeden Fall werde ich in einem “Booked”-Artikel darüber berichten, welche Option es schlussendlich geworden ist – oder ob es mich doch ganz woanders hin verschlagen wird.