Langsam aber sicher kommt auch bei uns im Team die Langstrecke immer mehr zurück. Gleich zweimal ging es ganz in den Süden von Afrika, einmal nach Nordamerika. Hier erfahrt Ihr, was wir dabei alles erlebt haben.
Doch auch in Berlin haben wir einiges gemacht. Ein Highlight war dabei sicherlich unsere “Back to Office”-Feier, bei der fast alle aus dem Team im Büro zusammenkamen und wir bei gutem Essen und lustigen Spielen eine gute Zeit miteinander verbracht haben. Im März durften wir uns im Content-Team zudem über einen Neuzugang freuen – seit Anfang des Monats unterstützt uns Adrian als Werkstudent und wird Euch viel über seine Expertise rund um Airline-Themen berichten können.
Inhaltsverzeichnis
Lena – Südafrika
Nach meiner Langstreckenreise nach Thailand Ende Januar sollte Mitte Februar direkt die zweite folgen: Südafrika. Von Berlin aus ging es in der Business Class von Qatar Airways nach Doha und weiter nach Kapstadt. Nach zwei sehr angenehmen Flügen mit exzellentem Service und einem durchaus beeindruckenden Schlaferlebnis konnte ich erholt in Kapstadt landen.
Dort verbrachte ich etwas über eine Woche, da ich tagsüber arbeitete und am Wochenende sowie Abends die Stadt und die Umgebung erkundete. Da die Sonne dort aktuell um halb 7 morgens aufgeht und um halb 7 abends untergeht, hat man auch neben der Arbeit genug Zeit, um spannend Dinge zu erleben. Sei es ein morgendlicher Hike auf den Lions Head, spektakuläre Sonnenuntergänge in Clifton oder dem Signal Hill oder einfach Spaziergänge entlang der Promenade. Kapstadt und die gesamte Umgebung inklusive hat mich ziemlich beeindruckt!
Nach Kapstadt startete für mich dann der wirkliche Urlaub, der erste Stopp führte in die Weinregion nach Franschhoek, bevor es über Hermanus nach Knysna und Plettenberg Bay ging. Alle besuchten Orte hatte ihren eigenen Charme und sind von sehr unterschiedlich. Genau dieser Fakt brachte mich jedoch öfter zum Staunen. Neben wunderschönen grünen Tälern, panorama-Aussichten und weißen, wilden Stränden hatte ich auch das Glück Delfine, Wale, Robben, Haie und sogar Pinguine sehen zu können. Doch das sollen nicht alle Tiere gewesen sein, denn das Highlight am Ende der Reise war die Safari im Shambala Game Reserve.
Etwa zwei Stunden von Johannesburg entfernt liegt das reisetopia Hotel, in welchem ich die letzten drei Nächte meines Urlaubs verbrachte. Auf mehrere Safaris konnet ich Elefanten, Löwen, Büffel, verschiedene Antilopen, Zebras und vieles mehr beobachten – ein beeindruckendes Spektakel. Aber nicht nur die Tiere hinterließen einen bleibenden Eindruck bei mir, auch das Hotel. Das Gesamtpaket war einfach perfekt und ermöglichte mir den besten Aufenthalt, den ich je hatte. Von der exklusiven Einrichtung in meinem “Zimmer” bzw. meiner Villa bis hin zur Qualität des Services und der vielen inkludierten Leistungen, wie eine Bootsfahrt oder das abendliche Candle-Light-Dinner.
Nach diesen einmaligen Erlebnissen wartete auf der Rückreise nach Deutschland ein weiteres Highlight auf mich: zwei Flüge in der First Class von Emirates. Während mein erster Flug durchwachsen war, konnte ich auf dem zweiten Flug das Produkt bestens kennenlernen. Vom exklusiven Service, über Kaviar und Champagner bis hin zur Dusche über den Wolken. Meine Reise hätte nicht besser enden können.
Alex – Madeira
Im vierten Anlauf hat es endlich geklappt! Die Insolvenz von airberlin und die Corona-Pandemie haben mir bislang immer einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich wagte es kaum noch daran zu glauben, endlich nach Madeira fliegen zu dürfen. Anfang März klappte es jedoch. Der Grund für diese Reise lag auf der Hand: Wir hatten noch Gutscheine bei easyJet übrig und mussten diese alsbald einlösen. easyJet stellt diese Direktverbindung von Berlin nach Funchal im Sommer sogar ein, sodass nun also der ideale Zeitpunkt gekommen war.
Alex – Madeira
Im vierten Anlauf hat es endlich geklappt! Die Insolvenz von airberlin und die Corona-Pandemie haben mir bislang immer einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich wagte es kaum noch daran zu glauben, endlich nach Madeira fliegen zu dürfen. Anfang März klappte es jedoch. Der Grund für diese Reise lag auf der Hand: Wir hatten noch Gutscheine bei easyJet übrig und mussten diese alsbald einlösen. easyJet stellt diese Direktverbindung von Berlin nach Funchal im Sommer sogar ein, sodass nun also der ideale Zeitpunkt gekommen war.
Glücklicherweise lockerte Madeira kurz zuvor sogar noch die Einreiseregeln, sodass wir mit der Auffrischungsimpfung bereits bestens vorbereitet waren. Die knapp über vier Stunden Flugzeit mit easyJet verliefen ereignislos. Daher stieg die Spannung auf den spektakulären Anflug stetig an. Leider holte mich hier mein Pech mit Madeira ein. Das Fenster des Notausgangs war stark beschlagen, sodass ich nur durch eine Lücke die Insel knapp unter der linken Tragfläche erahnen konnte.
Bei Sonnenschein waren wir gelandet. Mit dem Taxi ging es in die Innenstadt. Wir nutzten unser American Express Reiseguthaben, welches ebenfalls kurz vor dem Verfall stand und lösten die 200 Euro für das Next Hotel ein, welches Teil von Savoy Signature ist und damit auch zum Savoy Palace gehört, welches über reisetopia Hotels buchbar ist. Wir reservierten eine Junior Suite mit Blick auf die Stadt. Die Zimmer waren modern und frisch renoviert, da die Kette das Hotel erst kürzlich übernommen hat. Das Frühstück war super, wenn auch nicht gerade abwechslungsreich. Das Spa im Hotel konnte ebenfalls überzeugen und ein Pool auf der anderen Straßenseite stand ebenfalls zur Verfügung. Hier konnten wir das erste Mal in diesem Jahr sogar in den Atlantik springen. Und ich mir den ersten Sonnenbrand des Jahres holen.
Die fünf Tage auf der Insel verbrachten wir in Funchal selbst. Wir besuchten das CR7 Museum, welches eher einer Ausstellung aller gewonnenen Trophäen gleicht. Zudem zeichnet sich hier ein Trend ab: Alle Gemälde und Skulpturen stellen Cristiano Ronaldo nicht wirklich detailgetreu dar. Dennoch kommt man an CR7 nicht vorbei. Deshalb war für uns am Wochenende auch ein Spiel seines Jugendvereins, C.D. Nacional, Pflicht. Der Verein spielt in der zweiten portugiesischen Liga. Das Stadion thront weit oben über der Stadt, sodass wir den Stadionbesuch mit dem botanischen und tropischen Garten verbinden konnten.
Zum Stadion zu gelangen, war jedoch nicht ganz so einfach. Lediglich mit dem Auto gelangt man nach oben, Busse verkehren dort leider nicht in der Nähe. Und das fiel uns auch grundsätzlich auf! Ohne Auto ist man auf Madeira mehr oder weniger aufgeschmissen. Wir hätten gerne die Grotten und natürlichen Pools im Westen der Insel besucht. Mit dem Bus gelangt an dort zwar hin, die Fahrpläne sind jedoch nicht sehr flexibel. Deshalb haben wir entschieden, stattdessen einen zweiten Besuch auf Madeira in Angriff zu nehmen, um den Rest der Insel erkunden zu können.
Tobi – London Calling & Malta
Anfang März war es für mich wieder einmal so weit: eine Reise nach London, einer meiner Lieblingsstädte in Europa. Ich nehme vorweg, dass mir diese Reise in langer Erinnerung bleiben wird. Nach über drei Jahren war ich mal wieder in London. Zuletzt besuchte ich die Stadt im Rahmen meines 25. Geburtstags – zusammen mit drei Freunden ging es zu zwei Premier League Fußballspielen. Und auch bei dem diesjährigen Trip stand der englische Fußball im Schwerpunkt meiner Reise. Als Unterkunft diente im Übrigen ein etwas in die Jahre gekommene Hilton Olympia – allzu viel gibt es über das Hotel nicht zu berichten. Das Personal war überaus freundlich und das Frühstück typisch Englisch reichhaltig. Zudem konnte das Hotel bei mir mit einem Check-In um neun Uhr morgens imponieren.
Mit einem meiner besten Freunde verbrachten wir den Freitag mit Sightseeing. In London gibt es nämlich immer etwas Neues zu entdecken, wie beispielsweise den kostenlos Aussichtspunkt im Sky Garden – eine absolute Empfehlung meinerseits. Der Ausblick, speziell auf die Tower Bridge und The Share, ist schier unglaublich. Ein cooler Fotospot!
Neben Sightseeing stand auch der Besuch zweier Fußballspiele an. Als Liebhaber des englischen Fußballs ist London das Eldorado für Fußball. So sehr ich die Atmosphäre rund um das Stadion, sei es im Pub, oder im Stadion genossen habe, so sehr beschäftigt mich auch der Umgang der britischen Regierung mit dem Coronavirus. Masken? Fehlanzeige. Im Stadion schon gar nicht. In der U-Bahn – weniger als 10 Prozent aller Gäste tragen eine Maske. Abstand und Maske im Freien? For what. Ein Gefühl, an das ich mich nach zwei Jahren Pandemie erstmal wieder gewöhnen muss. Ich habe meine Maske im Übrigen getragen, natürlich nicht in Pubs, wo ich das ein oder andere Kaltgetränk genossen habe. Im Übrigen mit Folgen: die Seuche hat auch mich heimgesucht und den zweiten Trip des Monats – Malta – ernsthaft gefährdet. Erst einen Tag vor Abflug durfte ich die Quarantäne verlassen.
Wie bereits in meinem Artikel zu meinen Reiseplänen für dieses Jahr angekündigt wollte ich in diesem Jahr auch Ziele bereisen, die mir bis dato noch unbekannt sind. So auch der kleine Inselstaat Malta. Malta, als Partyinsel berüchtigt – und ja – das trifft durchaus zu – hat jedoch weitaus mehr zu bieten als man denken mag. Auf Malta verbrachte ich sechs abwechslungsreiche Tage mit einem Jugendfreund, mit dem ich schon in der E-Jugend zusammen kickte. Als Unterkunft wählten wir das Hilton Malta. Ein schönes Hotel, das in fußläufiger Distanz zu Paceville, dem Partyviertel Maltas, liegt, sich jedoch nicht wie etwa das InterContinental Malta inmitten der Partymeile befindet.
Dominierten an den ersten zwei Tagen noch Wind, leichter Regen und meterhohe Wellen das Wetter, wurde das Wetter in den verbleibenden Tagen immer besser, sodass wir uns einige coole Spots auf Malta anschauen konnten. So besuchten wir die Hauptstadt Valetta, den Nachbarort Sliema sowie die ehemalige Hauptstadt und nun als “schweigende Stadt” bekannte Mdina besucht. Besonders positiv ist jedoch die Golden Bay und die benachbarte Għajn Tuffieħa Bay. Die Strände sind wunderschön in und in einer tollen Umgebung eingebettet.
Nach einer kleinen Kletterei konnte ich sogar noch ein bedeutend schöneres Foto für Euch schießen. Hier kommen sowohl Wanderfreunde als auch Badeurlauber voll auf Ihre Kosten.
Den krönenden Abschluss bildete ein Besuch der Dingli Cliffs im Südwesten der Insel. Ja, wir haben es nicht zum St. Peter’s Pool und zur Blue Grotto geschafft, dafür konnten wir jedoch folgende Momente für die Ewigkeit festhalten. Ein Blick durch ein Steinfenster auf die imposanten Steilklippen:
Einen beeindruckenden Sonnenuntergang:
Sowie einen sichtlich glücklichen Tobi, dem es nach seiner Infektion auch wieder richtig gut geht:
Das war ein kleiner Einblick in meinen Reisemonat März. London, Corona und Malta. Corona brauch ich kein zweites Mal, Malta hingegen schon! Auf Malta gibt es noch viel zu entdecken und London – ja da verirre ich mich früh oder später sowieso wieder hin.
Anna – Simbabwe
Mein Highlight des Monats ist beim Erscheinen dieses Berichtes noch in vollem Gange. Wie ich in meinem Intro zu meiner Pressereise mit Eurowings Discover bereits berichtet habe, hatte ich das Glück beim Erstflug nach Victoria Falls dabei zu sein. Auch wenn die Reise nicht allzu lang ist, reichen die Eindrücke, die ich bereits jetzt sammeln durfte aus, um ganze Seiten zu füllen. Ein großer Bestandteil der Reise war natürlich der Flug – und dieser hatte bei einer Länge von insgesamt 13,5 Stunden auch einiges zu bieten. Los ging es in Frankfurt, als ich mit einigen anderen Pressevertretern die Crew noch vorm Abflug bei einem gemeinsamen Pizzaessen kennenlernen durfte.
Der Flug an sich verging sehr schnell, da es ein Nachtflug war und ich somit den Großteil der Zeit mit Essen oder Schlafen verbracht habe. Nach etwa 9 Stunden stand dann ein Zwischenstopp in Windhoek an, bei dem wir das Flugzeug allerdings nicht verließen. Da es sich um den Erstflug handelte, war der Streckenabschnitt nach Victoria Falls noch nicht voll gebucht und somit waren wir mit etwa 20 Personen und der Crew fast unter uns.
Als der Anflug auf Victoria Falls näher rückte, waren alle voller Vorfreude und klebten an den Fenstern, um vielleicht schon von oben etwas von dieser atemberaubenden Destination sehen zu können. Als wir dann den Flughafen erreicht hatten, dachte ich – gut, ein bisschen was habe ich gesehen, aber nur von weiter Entfernung – doch dann startete der Pilot, welcher für den Erstflug kein Geringerer als Eurowings Discover CEO Wolfgang Raebiger war, noch einmal durch. Gleich zwei Runden drehten wir noch einmal direkt über die Wasserfälle – ein Anblick, bei dem viele Gänsehaut bekamen.
Auch der Empfang am Flughafen gestaltete sich dann sehr spannend, denn es waren über 200 Personen, darunter hochrangige Minister und Botschafter aus der Hauptstadt, angereist, um den Erstflug von Eurowings Discover nach Simbabwe zu feiern.
Was ich bisher von Simbabwe selbst sehen konnte, hat mich direkt begeistert. Die Menschen sind unfassbar gastfreundlich und die Natur sogar nochmal ein ganzes Stück anders als ich es mir vorgestellt hatte. Da die letzten Monate Regenzeit war, erstrahlt die Umgebung in einem satten Grün.
Bisher konnte ich diesen Ausblick vor allem nur von unserer Unterkunft, der Victoria Falls Safari Lodge, genießen, doch schon morgen kommen viele weitere Eindrücke bei einem ausgiebigen Programm rund um die Victoria Falls hinzu. Die gibt es dann in einem zweiten Teil im Monatsrückblick für den April.
Livia – Menorca
Etwas früher als eigentlich in meinem Reiseplan für 2022 vorgesehen, nahm ich mir im März eine kleine Auszeit inklusive Traveloffice auf Menorca. Anders als in Deutschland oder der Schweiz in den letzten Wochen war es auf der Insel oftmals bewölkt und sehr windig. So konnte ich mein geplantes erstes Bad im Meer leider nicht umsetzen. Nichtsdestotrotz genoss ich das mediterrane Klima und die entspannte Lebenseinstellung in vollen Zügen.
Der Tapetenwechsel tat mir sehr gut und brachte eine neue Wertschätzung für mein Leben in Berlin mit sich. Die wunderschönen leeren Strände haben mich zudem motiviert, mit großer Wahrscheinlichkeit, im Hochsommer eine weitere Reise nach Menorca zu buchen. Dann hoffentlich mit reichlich Sonne, Strand und Sangria!
Moritz – New York, Côte d’Azur & London in enem Monat
Für Moritz waren die letzten Wochen ausgesprochen reiseintensiv, sodass Ihr Euch auf jede Menge spannende Reviews und Berichte freuen dürft. Im März ging es mit einem ganz besonderen Trip los. Moritz hat seine Nichte zu einem Überraschungstrip nach New York eingeladen und dabei unter anderem die Air France Business Class genossen.
Vor Ort ging es bei strahlendem Sonnenschein nicht nur quer durch die Stadt, sondern auch in einige ganz besondere Luxushotels. Neben dem Conrad New York Midtown hat Moritz sich auch ein Bild des beeindruckenden Mandarin Oriental New York gemacht. Zum Abschluss ging es dann auch noch ins Conrad New York Downtown!
Nach der Rückkehr nach Deutschland stand nur ein kurzer Zwischenstopp im reisetopia Büro an, bevor es kurz darauf weiter nach Südfrankreich ging. Die Sonne wollte sich dabei allerdings nicht zeigen, stattdessen ging es eher stürmisch zu. Der Aufenthalt im weltbekannten Grand-Hôtel du Cap Ferrat, das zu Four Seasons gehört, war dennoch ein tolles Erlebnis.
Zum Abschluss der Kurzreise ging es außerdem noch ins Maybourne Riviera, das Moritz schon im Dezember kennenlernen durfte – seine Eindrücke könnt Ihr bereits in seiner ausführlichen The Maybourne Riviera Bewertung nachlesen!
Zurück in Berlin sollte sich die Zeit zum Durchatmen allerdings erneut in Grenzen halten, denn wegen verschiedener Termine stand noch eine Reise nach London an. Primärer Grund des Aufenthalts war ein von Hilton organisiertes Events im einzigen LXR Hotel in Westeuropa – dieses konnte Moritz im Rahmen seines The Biltmore Mayfair Reviews ebenfalls bereits zuvor testen. Entstanden sind in den Tagen vor Ort natürlich auch so einige interessante Bilder…
Nach dem Event hat Moritz noch zwei weitere Tage in London verbracht und neben verschiedener Meetings auch weitere Hotels aus dem Portfolio von reisetopia Hotels kennengelernt. Das besonders häufig gebuchte Kimpton Fitzroy London hat dabei genauso einen guten Eindruck gemacht wie das komplett neu renoviert Jumeirah Carlton Tower London.
Die entsprechenden Reviews und Berichte folgen – mit ein wenig Verspätung – im Laufe der nächsten Wochen & Monate. Spannende neue Eindrücke gibt es natürlich gleichzeitig weiterhin, denn für Moritz stehen im April viele weitere Reisen an, etwa nach Portugal, in die Schweiz, nach Montenegro oder auch ein weiteres Mal nach London!
Was Euch nächsten Monat erwartet
Auch für den nächsten Monat stehen bereits einige spannende Punkte im Kalender. Für Lena geht es nach Luxemburg, Anna bleibt noch einige Tage bei den Victoria Falls und Alex fliegt in die USA. Viele andere aus dem Team haben ebenfalls bereits einen neuen Kurztrip oder Urlaub geplant. Wer nichts verpassen will, sollte uns auf Instagram folgen. Hier nehmen wir euch mit hinter die Kulissen und zeigen exklusive Einblicke von unseren Reisen.