Es muss nicht immer weit weg sein. Zu Beginn des Jahres haben sich unsere Autorinnen und Autoren für Reisen innerhalb Europas entschieden.

Das Jahr startet für unser Team bereits mit sehr unterschiedlichen Reisen, die jedoch alle eins gemeinsam haben: sie bewegen sich innerhalb Europas. Denn man muss nicht immer weit wegfliegen, um schöne Ferien zu machen. Auch Europa kann mit schönen Städten und Inseln aufwarten. Beides war bei den Reisen unseres Teams vertreten. Manche davon waren Ferien, manche Geschäftlich und einer unserer Autoren hatte leider nicht das Glück auf seiner Seite. Wo genau es unser Team diesen Monat hin verschlagen hat und was sie erlebt haben, erfahrt Ihr in diesem Artikel!

Julia – Kitzbühel 

Bereits Ende letzten Jahres durfte ich mich über einen besonderen, ersten Trip im neuen Jahr freuen. Im Rahmen der Neueröffnung des Grand Tirolia Kitzbühels als Hommage Luxury Collection Hotel ging es für mich – wie der Name des Hotels bereits verdeutlicht – ins wunderschöne Österreich nach Kitzbühel. Doch hierbei konnte ich mich nicht nur von dem neuen Luxushotel und seinen Angeboten überzeugen, sondern war auch zu Gast auf dem Event zum Jahresauftakt in Kitzbühel.

Grand Tirolia Kitzbuehl Hotel Ansicht

 Wisst Ihr, von welchem ich spreche? Insgesamt acht internationale Teams und über 120 Pferde reisen dafür jedes Jahr nach Kitzbühel. Dieses Jahr jährte sich der Snow Polo World Cup bereits zum 20. Mal, allerdings stand er weniger unter dem Schnee-Motto, denn das Winterwonderland, das man sonst aus Österreich im Winter kennt, suchte man Anfang Januar noch vergebens. Der Stimmung tat dies aber keinen Abbruch – im Gegenteil. Bevor ich Euch von meinen Eindrücken vom Polo-Turnier berichte, würde ich Euch gerne das Grand Tirolia Kitzbühel vorstellen.

Grand Tirolia Kitzbuehl Hotel Lobby

Kitzbühel ist einer der Nobelskiorte Europas und immer wieder Treffpunkt für die internationale High-Society. Ob zum Polo-World-Cup, zum Hahnenkamm-Rennen, das seit 1931 stattfindet oder für einen Aufenthalt im nahegelegenen Stanglwirt. Wer nicht gerade Ski fährt und anschliessend in die angesagte Hütte, dem Restaurant Hochkitzbühel bei Tomschy einkehrt, der schlendert durch die kleine aber feine Altstadt. Doch genug von Kitzbühels Glanz & Gloria. Das neu eröffnete Hommage Collection Hotel empfängt Euch etwas ausserhalb des Ortes – bietet Euch dafür aber einen tollen Blick auf die Alpen. Hier könnt Ihr Euch auf sehr geräumige Zimmer und Suiten freuen, wovon es aktuell 76 Stück gibt. 

In meiner persönlichen Story gebe ich Euch noch weitere Einblicke in das Grand Tirolia Kitzbühel.

Das Grand Tirolia Kitzbühel kombiniert den gemütlichen alpinen Flair mit einem luxuriösen Chalet-Stil. Dieses Konzept zieht sich durch das gesamte Hotel, wobei die Lobby der Treffpunkt des Hotels ist. Die Bar bietet Euch zahlreiche leckere Cocktailkreationen sowie frisch gezapftes Bier und kleine Snacks. Besonders schön sind die liebevoll gestalteten Nischen, die Euch viel Privatsphäre bieten. Kulinarisch könnt Ihr Euch darüber hinaus auf eine grosse Room-Service-Karte freuen sowie auf zwei Restaurants. Dazu gehört das Hauptrestaurant Tirolia, das Euch täglich zu einem reichhaltigen, frischen und regionalen Frühstücksbuffet einlädt, sowie das Gasthaus Eichenheim. Das Restaurant des dazugehörigen Golfclubs bietet Euch eine internationale Karte mit täglich wechselnden Empfehlungen und österreichischen Klassikern. So darf ein Wiener Schnitzel ebenso wenig fehlen, wie ein Kaiserschmarrn oder Käsespätzle.

Kitzbuehl Berg Ski

Während auf meinem Tagesprogramm auch ein Tag in den Kitzbüheler Alpen stand, ging es einen Vormittag auch zum Snow Polo World Cup. Vor den Toren Kitzbühels wird hier ein komplettes Areal errichtet – inklusive VIP-Zelt in der Mitte und natürlich dem Polo-Feld. Dieses Jahr waren die Aussichten leider sehr matschig. Dafür fehlte es nicht an guter Stimmung sowie leckeren Speisen und Getränken. Im Zelt waren alle Sponsoren mit Ständen vertreten – zu denen auch das Hotel sowie die gesamte Hommage Collection gehörten.

Snow Polo Kitzbuehel Turnier

Ich muss schon sagen, so ein Polo-Turnier ist sehr dekadent. Natürlich steht auch der Sport im Mittelpunkt, doch gerade bei diesem Auftaktevent kommen Gäste/Besucher aus aller Welt. Ich nehme eine spannende Veranstaltung mit nach Hause und werde dem Grand Tirolia Kitzbühel als Gast in jedem Fall einen weiteren Besuch abstatten. Doch zuerst geht es für mich nächste Woche in die Ferien. Und wohin? Klar, in den Schnee nach Österreich natürlich!

Alex – Azoren

Was soll ich sagen – für mich ging es wieder einmal auf eine portugiesische Insel mitten im Atlantischen Ozean und wieder einmal gibt es Schwierigkeiten für mich, dort hinzukommen. Für Madeira benötigte ich insgesamt vier Anläufe, um endlich die Insel erreichen zu können. Für die Azoren ist es mein erster Anlauf. Doch der angekündigte, einwöchige Streik von TAP Air Portugal hätte mir hier schon fast einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Streik wurde bereits vorletzte Woche für den 25. bis 31. Januar angekündigt. Lange Zeit erhielt ich aber keine offizielle Information von TAP selbst. Letztlich wurde der Streik kurz vorher abgesagt und meiner Reise stand nichts mehr im Weg.

Alex Azoren Hotel

Dafür sorgte aber eine weitere Streikankündigung für mehr graue Haare. Denn am Mittwochabend sollte es zunächst mit Brussels Airlines von Berlin über Brüssel nach Madrid gehen. Den Flug habe ich ursprünglich in Economy Class gebucht. Kurz nach der Buchung konnte ich das Segment von Brüssel nach Madrid für 120 Franken in die Business Class upgraden. Das wollte ich vor allem wegen der tollen Brussels Business Lounge machen. Vor einer Woche folgte dann aber die Ankündigung, dass das gesamte Bodenpersonal die Arbeit am Mittwoch niederlegen wird. An Flugverkehr war am Mittwoch nicht zu denken, also musste ich umbuchen. Das geschah am Montagabend nach einigen Anrufen dann doch sehr unkompliziert und ich konnte den gleichen Flug nur einen Tag früher nehmen.

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Aus den Plänen in Brüssel wurde dann aber nichts. Wegen der Umbuchungen wurde ein Sitzplatz auf dem Flug nach Brüssel doppelt vergeben. Dementsprechend sammelte dieser Flug reichlich Verspätung. Für den Transfer sollte ich geplant ohnehin nur 55 Minuten haben. Letztlich stürmte ich von ein Flugzeug ins andere. Und den Flug in der Business Class konnte ich mir wegen der Umbuchung auch “abschminken”. Dafür hatte ich eine gesamte Reihe für mich im hinteren Teil der Kabine. Grundsätzlich waren die Flüge mit Brussels aber schon eher enttäuschend. Zwar war die Crew auf beiden Flügen wirklich sehr freundlich und hilfsbereit, Service gibt es aber keinen. Nicht mal eine Flasche Wasser gab es.

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So kam ich dann aber schon am Dienstagabend pünktlich in Madrid an. Hier habe ich mir kurzfristig eine zweite Nacht im Pullman am Flughafen gebucht. Und auch dieses Hotel war eher eine Enttäuschung. Zwar wirbt das Hotel mit einem Flughafen-Shuttle. Nachdem ich aber eine halbe Stunde an der Haltestelle am Flughafen vergeblich gewartet hatte, rief ich die Rezeption an. Dort habe ich dann sehr schnell erfahren, dass es diesen Service schon seit zwei oder drei Jahren nicht mehr geben würde. Sieben Franken für eine Station mit der U-Bahn ärmer, kam ich im Hotel an, verbrachte den Mittwoch mit Arbeit im Travel Office und ein bisschen Shopping und bereitete mich endlich auf die Azoren vor.

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Am Donnerstagmittag sollte es dann mit TAP Air Portugal über Lissabon weiter nach Ponta Delgada gehen. Gebucht habe ich diese Reise mit meinen TAP Miles&Go-Meilen, die ich noch kurz vor Ende des vergangenen Jahres einlösen musste. Beide Flüge in der Business Class haben mich 31’500 Meilen und knapp über 30 Franken an Steuern und Gebühren gekostet. Kein schlechter Deal. Denn vor allem sollte auf dem Segment von Madrid nach Lissabon ein Airbus A321neo LR mit richtiger Business Class eingesetzt werden. Und tatsächlich hatte ich Glück.

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Das Flugzeug kam zuvor aus Washington und brachte mich sehr entspannt – und leider in etwas weniger als 60 Minuten – nach Lissabon. Von dort ging es dann weiter nach Ponta Delgada, aber in der europäischen Business Class. Und einmal mehr lässt mich TAP verwirrt zurück. Denn während der Service am Boden wirklich grauenhaft ist, kann die Airline, und ihre Crew, in der Luft immer wieder überzeugen.

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In Ponta Delgada angekommen, sollten zwei Nächte in der Hauptstadt der Insel auf mich warten. Gebucht habe ich das Grand Hotel Açores Atlântico, ein Fünf-Sterne-Hotel direkt an der Küste und in bester Innenstadtlage. Das Hotel war wirklich hervorragend, auch wenn man mir ein Zimmer mit zwei Einzelbetten gegeben hat – ich reiste aber alleine. Ich wollte mich darüber aber nicht beschweren, war mit dem Zimmer aber wirklich sehr zufrieden. Genauso mit dem Hotel. Frühstück war ebenfalls inkludiert. Ein Schreibtisch im Zimmer liess mich ein wenig arbeiten, danach konnte ich Dank der guten Ausgangslage auch die Stadt zu Fuss erkunden. Den Nachmittag verbrachte ich in der Hotel-eigenen Schwimmhalle, die ich sogar ganz für mich hatte.

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Zurück sollte es dann zunächst am Samstagmittag mit SATA Azores Airlines und dem Airbus A321neo inklusive richtiger Business Class nach Lissabon gehen. Die Sitze sind dabei mit den Domestic First Class-Sitzen US-amerikanischer Carrier zu vergleichen. Der Anschlussflug von Lissabon nach Frankfurt sollte mit TAP erfolgen. Aber auch hier kam wieder alles anders. Zunächst wurde das Flugzeug nach Lissabon zu einem herkömmlichen Airbus A320 geändert. Scheinbar war das geplante Flugzeug defekt und musste schon am frühen Morgen nach dem Start in Ponta Delgada wieder zurückkehren. Zudem hatte der eintreffende Airbus A320, der mich nun nach Lissabon bringen sollte, Verspätung, sodass ich meinen Anschlussflug nach Frankfurt nicht mehr bekommen würde.

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Tatsächlich hat man mich schon vor der neuen geplanten Abflugzeit auf einen Flug am nächsten Tag nach Frankfurt umgebucht, sodass ich mich in Lissabon nur noch um ein Hotel kümmern musste. Meine geplante Nacht im Hyatt Place in Frankfurt verfiel damit aber leider. Der Flug mit SATA Azores war dann auch gewissermassen enttäuschend. Denn der Airbus A320 verfügt enttäuschenderweise nur über eine Economy Class. Service und Crew stimmten auf diesem Flug aber. So gibt die Airline an alle Passagiere auf diesen Inlandsflug einen kleinen Snack bestehend aus einem Sandwich, Nüssen und Keksen inklusive Getränkeauswahl aus.

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Am späten Abend kam ich dann in Lissabon an, buchte mir das Meliá Hotel am Flughafen von Lissabon – was wirklich ein grossartiges Flughafen-Hotel ist -, ehe es dann am frühen nächsten Morgen weiter nach Frankfurt gehen sollte. Glück im Unglück: Denn hier wartete wieder der Airbus A321neo LR mit richtiger Business Class auf mich. Auf so einen dreistündigen Flug am frühen Morgen genau das richtige. Die Crew überzeugte wieder einmal, auch wenn man zum Frühstück das exakt gleiche Menü vom Abendbrot zwei Tage zuvor servierte.

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Früher servierte TAP auf diesen Strecken ein warmes Menü mit mindestens zwei Optionen. Am Sonntagnachmittag ging es dann letztlich mit Lufthansa zurück nach Berlin. Zumindest war dies geplant. Durchgeführt wurde der Flug letztlich von Eurowings Discover. Hier war ich wirklich positiv von der tollen Crew überrascht und hätte mir sogar gewünscht, dass man hier mehr eigene Elemente als kleine Werbung einfliessen lassen darf. Tatsächlich servierte man in der Luft aber nur die immer gleiche Flasche Wasser sowie die kleine “Tafel” Schokolade. 

Anna – Immer wieder Spanien

Im Januar ging es für mich bereits auf zwei tolle Reisen – und beide ins gleiche Land. Spanien ist und bleibt eines meiner absoluten Lieblingsreiseziele – vor allem in der Nebensaison. Denn es geht mir hier nicht um grossen Strandferien, sondern einfach nur um ein bisschen Sonne und blauen Himmel – zwei Dinge, die in den letzten Wochen in Berlin etwas zu kurz kamen.

Kimpton Aysla Mallorca Sandpool
Einer der zwei Pools im Kimpton Aysla Mallorca

Schon in der ersten Januarwoche startete die erste Reise nach Mallorca. Gemeinsam mit einigen Kollegen aus dem reisetopia-Team bin ich für einen Strategie-Workshop ins Kimpton Aysla Mallorca gereist. Unter der Sonne Mallorcas haben wir dabei die Ziele für das neue Jahr gefestigt, Herausforderungen besprochen und sind als Gruppe noch einmal stärker zusammengeschweisst. Das gerade erst eröffnete IHG-Hotel war dabei der perfekte Aufenthaltsort. Ob am Pool, in der Hotelbar oder im gemieteten Meetingraum – hier gab es unzählige Möglichkeiten, wo wir uns zum Arbeiten treffen konnten. Für einen genauen Eindruck über das Hotel und die Zimmer empfehle ich Euch mein Kimpton Aysla Mallorca Review zu lesen, das erst vor wenigen Tagen online ging.

Kimpton Aysla Mallorca Essential Room
Das Essential Zimmer im Kimpton Aylsa Mallorca

Doch natürlich waren wir nicht nur im Hotel. Wir erkundeten auch die Umgebung, verbrachten einen Nachmittag in der Inselhauptstadt Palma und am wunderschönen Playa del Mago. Insgesamt war ich wieder einmal wirklich begeistert von Mallorca, der Insel, die so viel mehr zu bieten hat, als nur Partytourismus.

Mallorca Playa Del Mago
Palma de Mallorca und Playa del Mago

Nur wenige Tage nach der Rückkehr nach Berlin ging es für mich erneut nach Spanien, dieses Mal aber nach Barcelona. Schon vor einigen Monaten hatte ich mir diese Flüge gebucht, da ich spontan auf ein gutes Angebot gestossen bin. Wie schon im letzten Jahr wollte ich einige der kalten Wintertage im “Travel Office” in der Sonne verbringen. Da mein letzter Aufenthalt in Barcelona aufgrund von Krankheit eher weniger erfolgreich war, wollte ich der zweitgrössten spanischen Stadt nochmal eine Chance geben. Und was soll ich sagen: Ich bin hin und weg! Meine Unterkunft war direkt in Gracia, einem wunderschönen und lebhaften Stadtteil mit vielen Geschäften, Cafés und Restaurants. Von dort aus bin ich an einem Abend dank des Tipps meines Kollegen Tobi zu den Bunkers del Carmel gelaufen, um von dort aus den Sonnenuntergang zu bestaunen. Ein etwas anstrengender, aber definitiv lohnenswerter Weg.

Barcelona Ausblick
Sonnenuntergang über Barcelona

Einen anderen Nachmittag verbrachte ich im Parc de la Ciutadella sowie am Platja de la Barceloneta, wo wirklich richtige Sommer-Stimmung aufkam. Ein weiteres Highlight war ein Abend in der Carrer de Blai – eine für ihre vielen Tapas-Bars bekannte Strasse im Stadtteil Poble Sec.

Barcelona Sagrada Familia Und Park
Blick auf die Sagrada Família und Parc de la Ciutadella

Nach ein paar schönen Tagen in Barcelona ging es dann auch schon wieder weiter in meine spanische Lieblingsstadt Valencia. Mittlerweile war ich schon so oft da, dass es sich fast ein wenig heimisch anfühlte. In Valencia hatte ich dementsprechend auch nicht mehr so viel Sightseeing auf dem Programm wie in Barcelona, dennoch versuchte ich auch hier ein paar Stadtteile zu erkunden, in denen ich bisher noch nicht so oft war. Immer zu einem Valencia-Besuch gehört für mich auch ein ausgiebiger Spaziergang durch den Jardín del Turia – einen länglichen, rund neun Kilometer langen Park, der sich in einem trockengelegten Flussbett befindet und sich durch die Stadt schlängelt.

Valencia Sonnenaufgang
Sonnenaufgang in Valencia

Wieder zurück in Deutschland freue ich mich bereits jetzt auf die nächste Reise nach Spanien. Auch, wenn noch nichts gebucht ist, bin ich mir sicher, dass es mich schon bald wieder dorthin verschlagen wird.

Tobi – Vienna Calling! 

Den Jahreswechsel habe ich erneut im wunderschönen Wien verbracht. Nach meiner ersten Reise nach Wien war ich derartig von der Stadt angetan, dass ich erneut einen Trip gebucht habe. Mit Austrian Airlines ging es innerhalb kürzester Zeit von Hamburg nach Wien. Mit im Handgepäck dabei – meine Partnerin, meine Schwester und ihr Lebenspartner. Das erste Ziel: das Andaz Vienna Am Belvedere. Dabei handelt es sich exakt um das Hotel, in dem ich auch den vergangenen Jahreswechsel verbracht habe. In unserem Review könnt Ihr mehr über das Hotel erfahren. 

Wien

Da meine Partnerin und ich bereits in Wien waren, haben wir gerne die Rolle der Stadtführer übernommen. Neben den berühmten Sehenswürdigkeiten rund um den Opernring haben wir uns natürlich auch das Schloss Schönbrunn angeschaut. Besonders interessant war der Besuch im Naturhistorischen Museum – eine absolute Empfehlung meinerseits. Rein kulinarisch haben wir es uns auch gut gehen lassen. Im Figlmüller sowie im Salm Bräu haben wir die wohl besten Schnitzel der Stadt gegessen. Wien ist eine Stadt, die wahnsinnig viel Charme versprüht – fernab von Sisi und Franz. Meine Schwester sowie ihr Partner waren von Wien genauso begeistert wie wir es im vergangenen Jahr waren. Leider vergingen die Tage wie im Flug, sodass die wunderschöne Zeit in Wien leider viel zu schnell endete. 

Was Euch nächsten Monat erwartet

Der erste Monat des Jahres ist wie im Flug vergangen und der Februar steht bereits vor der Tür. Dieser wird für uns besonders aufregend, da einige neue Kollegen unser Team verstärken werden, auf die wir uns schon sehr freuen. Natürlich warten aber auch wieder einige Reisepläne darauf, umgesetzt zu werden, über die wir Euch selbstverständlich wieder berichten werden! Für Lena geht es zum Beispiel auf die erste Fernreise des Jahres nach La Réunion, Julia zieht es noch einmal in die schneebedeckten Berge und Anna wird erneut in Spanien und England unterwegs sein.

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