Die Air France Business-Class ist im wahrsten Sinne des Wortes vielfältig. Je nach Flugzeug kann man unterschiedliche Bordprodukte bekommen, weswegen eine konkrete Beschreibung immer schwierig ist. Dennoch möchte ich in meiner Air France Business-Class Boeing 777-300ER Bewertung versuchen, zumindest das am meisten verbreitete Produkt vorzustellen!
Inhaltsverzeichnis
- Air France Business Class Boeing 777-300ER – die Buchung
- Air France Business Class Boeing 777-300ER – der Sitz
- Air France Business Class Boeing 777-300ER – der Schlafkomfort
- Air France Business Class Boeing 777-300ER – das Catering
- Air France Business Class Boeing 777-300ER – das Entertainment
- Air France Business Class Boeing 777-300ER – die Annehmlichkeiten
- Air France Business Class Boeing 777-300ER – das Fazit
- Weitere reisetopia Airline Reviews
- Häufig gestellte Fragen zur Air France Business Class Boeing 777-300ER
Während die Business-Class der Lufthansa in den allermeisten Maschinen gleich ist – Ausnahmen gibt es seit Kurzem in einigen Airbus A350 – sieht es bei Air France anders aus. Hier gibt es je nach Langstreckenmaschine unterschiedliche Produkte, weswegen die Airline mittlerweile mit fünf grundverschiedenen Produkten unterwegs ist. Besonders verbreitet ist allerdings die in diesem Review beschriebene Business-Class in der Boeing 777-300ER. Auch hier gilt es darauf zu verweisen, dass wenige Maschinen dieses Typs noch ein altes Produkt haben, sodass es wichtig ist, bei der Buchung genau hinzusehen. Sofern einen allerdings das moderne Produkt erwartet, kann ich Air France nur empfehlen – warum das so ist, zeige ich Euch ausführlich in meinem Air France Business-Class Review!
Air France Business Class Boeing 777-300ER – die Buchung
Gebucht habe ich meinen Flug in der Air France Business-Class im Rahmen der Flying Blue Promo Awards für gerade einmal 37’500 Meilen, die ich von meiner American Express Platinum Card transferiert habe. Für den Rückflug fiel noch einmal derselbe Meilenbetrag an, wobei jeweils noch etwa 250 Euro an Steuern und Gebühren hinzukamen. Das muss man leider im Blick haben, wenn man einen Prämienflug über das Flying Blue Programm von Air France bucht.
American Express Platinum Card
45 000 Punkte Willkommensbonus
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Beachten sollte man bei einer Buchung mit Air France wie bereits angesprochen unbedingt die verschiedenen Sitztypen, die es in den Maschinen der Airline gibt. Auf der Webseite von Air France erkennt man meist bereits auf den ersten Blick, welche Sitze verbaut sind. In einem Grossteil der Maschinen gibt es mittlerweile generell flach verstellbare Sitze – eine unrühmliche Ausnahme sind die Airbus A380 der Airline, die momentan aber nicht mehr zum Einsatz kommen.
Die meisten Boeing 777-300ER (Ausnahme sind oft die Flüge in französische Überseegebiete) kommen mit Sitzen in einer 1-2-1 Bestuhlung daher, dasselbe gilt für den Airbus A350 und die Boeing 787, wenn auch jeweils mit einem anderen Produkt. Je nach Alter und Grad der Renovierung gibt es bei den restlichen Boeing 777 und im Airbus A330 noch einmal verschiedene Produkte. Als wäre das alles nicht schon kompliziert genug, bekommen ausgewählte Boeing 777-300ER demnächst noch einmal ein neues Business-Class Produkt mit Türen.
Der Flug in der Air France Business Class Boeing 777-300ER fand im März 2022 statt.
Air France Business Class Boeing 777-300ER – der Sitz
Nach meinem Besuch der Air France Lounge Paris CDG Terminal 2E Hall K, lief das Boarding für meinen Flug in der Air France Business-Class schnell und unproblematisch. Zuerst ging die First Class an Bord, danach folgten die Business-Class Passagiere – eine Wartezeit gab es hier genauso wie auf dem Rückflug nach New York kaum, was mir positiv aufgefallen ist. Die Kabine macht zudem einen sehr guten Eindruck, wenngleich sie mittlerweile nicht mehr die Jüngste ist.
Die Maschinen kommen mit einer 1-2-1 Bestuhlung und zwei Kabinen mit Business-Class Sitzen daher. Im ersten Bereich (hinter der First Class, teilweise auch schon ab der ersten Reihe) finden sich etwas weniger Sitze, sodass man hier teils etwas ruhiger sitzt. Hinter der ersten Bordküche folgen dann noch einmal deutlich mehr Reihen, insgesamt gibt es je nach Konfiguration bis zu 60 Business-Class Sitze.
Hervorzuheben ist in meiner Air France Business-Class Boeing 777-300ER Bewertung, dass es bei den Sitzen in den Maschinen im Grunde kaum Unterschiede gibt. Alle Sitze sind in einem umgekehrten Fischgrätenmuster vom Gang weg ausgerichtet, sodass man entweder in die Mitte oder zum Fenster blickt und mit dem Kopf näher am Gang ist als mit den Füssen.
Die Mittelsitze liegen etwas näher beieinander und bieten sich daher auf den ersten Blick für Reisende an, die gemeinsam fliegen. Allerdings sollte man bedenken, dass man durch die Form der Sitze nicht direkt die andere Person sieht, weswegen das Produkt sicherlich eher für Alleinreisende als für Pärchen geeignet ist.
Die Sitze am Fenster sind grundlegend mein Favorit für Alleinreisende, weil man zum einen natürlich aus dem Fenster blicken kann, zum anderen durch den Blick hin zum Fenster und der Wand noch einmal mehr Privatsphäre geniesst. Die Sitze an sich sind generell sehr schick designt und kommen in einer Mischung aus dunklen Blautönen (Stoff) und einem schwarzen Kopfteil (aus Leder) daher.
Ähnliche Business-Class Produkte haben wir Euch bereits in unserem EVA Air Business-Class Review oder auch der Finnair Business-Class Airbus A350 Bewertung vorgestellt. Im Grunde gibt es dabei auch keine allzu grossen Unterschiede, weswegen die Bequemlichkeit der Sitze auch im Fall von Air France als gut zu beschreiben ist. Die Polster sind auch nach einigen Jahren im Einsatz noch nicht durchgesessen, was in meiner Air France Business-Class Boeing 777-300ER Bewertung positiv auffällt.
Die Ablagefläche dieser Art von Reverse Herringbone-Sitzen ist meines Erachtens absolut ausreichend. So gibt es zum einen hin zum Gang ein Fach in der höhenverstellbaren Armlehne (zum Start muss diese flach eingestellt sein). Hier kann man zum Beispiel ein Portemonnaie oder das Handy gut verstauen. Hin zur Mitte oder zum Fenster gibt es zudem einen grösseren Tisch, auf dem man während des Fluges problemlos einen Laptop ablegen oder ein Getränk hinstellen kann.
Direkt daneben befindet sich auch das grösste Fach, in dem man genug Platz für einige Ladegeräte oder auch andere Gegenstände findet. Ansonsten gibt es unter der Ottomane auch noch genügend Platz, um beispielsweise eine Tasche zu verstauen. Ein weiteres Staufach gibt es seitlich (dem Gang abgewandt), auch hier kann man zum Beispiel ein Portemonnaie oder auch Zeitschriften unterbringen.
Generell finde ich, dass die Sitze ein angenehmes Raumgefühl bieten, wenngleich die Bilder nicht unbedingt eine enorme Geräumigkeit zeigen. In der normalen Sitzposition sind die Sitze breit genug, dass man mit den Schultern Raum hat. Zudem kann man sich problemlos ausstrecken und hat genügend Platz für die Füsse. Die Privatsphäre ist allerdings eher ausbaufähig, da das „Schild“ auf Kopfhöhe eher eingeschränkt ist, sodass man viel aus der Kabine mitbekommt und gesehen wird. Erwähnenswert ist ansonsten auch noch, dass auf dieser Höhe auch ein Leselicht verbaut ist.
Die beiden letzten Punkte, die ich in dieser Air France Business-Class Boeing 777-300ER Bewertung hinsichtlich des Sitzes erwähnen möchte, sind zum einen der Fernseher, der sich ausklappen lässt, sodass man vom Sitz frontal darauf blickt. Zum anderen der Tisch, der sich seitlich ausfahren lässt und der sehr robust ist und sich aufklappen lässt. So kann man entweder etwas mehr Raum und weniger Stellfläche haben oder diesen zum Essen und Arbeiten ausklappen.,
Zusammenfassend finde ich das Produkt von Air France durchaus angenehm. Der Sitz überzeugt in den wichtigsten Bereichen und hat keine relevanten Schwächen. Zwar gibt es mittlerweile bessere Produkte – etwa wenn man einen Blick auf mein British Airways Club Suite Business-Class Review wirft –, aber dennoch ist die Business-Class von Air France definitiv besser als das, was viele Konkurrenten wie etwa die Lufthansa Group bieten.
Air France Business Class Boeing 777-300ER – der Schlafkomfort
Der Schlafkomfort ist immer wieder ein wichtiger Aspekt, den ich in meinen Business-Class Reviews beleuchte, da es meines Erachtens kaum einen relevanteren Punkt in dieser Reiseklasse gibt. Bei Air France habe ich hier positive wie negative Eindrücke zu teilen, denn die Sitze bieten an sich eine gute und bequeme Liegefläche – auch im Bereich der Füsse hat man auch als Seitenschläfer genug Platz.
Doch so sehr die flach verstellbaren Sitze ein angenehmes Schlaferlebnis versprechen, so enttäuscht war ich doch, dass weder auf dem Tag- noch auf dem Nachtflug eine Auflage für den Sitz angeboten wurde. Zum einen finde ich es aus Hygienegründen nicht ideal direkt auf dem Sitz zu schlafen, zum anderen werden ohne Matratzenauflage die Unebenheiten nicht aufgehoben und man liegt auch generell härter.
Die bereitgestellte Decke ist dagegen genauso wie auch das feste Kissen ganz gut, allerdings wäre es schön, wenn es noch ein zweites Kissen geben würde. Bedenken sollte man zudem, dass auf dem Nachtflug von der Ostküste der USA zurück nach Europa zwei Mahlzeiten serviert werden (sowohl Abendessen als auch Frühstück), sodass das Licht in der Kabine meist keine vier Stunden aus ist, was ich auch nicht unbedingt ideal finde.
Air France Business Class Boeing 777-300ER – das Catering
Beim Catering dürfte dieses Air France Business-Class Boeing 777-300ER Review klarmachen, dass ich ein echter Fan bin. Getreu dem Motto des Landes setzt die Airline bei den Speisen einen Massstab, den in Europa kaum jemand erreicht. Das beginnt schon beim Willkommensgetränk, bei dem selbstverständlich auch am Boden schon Champagner angeboten wird.
In der Luft angekommen folgt dann die nächste Getränkerunde, wobei man auch hier wieder Champagner, verschiedene Weine, Cocktails, Bier sowie natürlich auch nicht-alkoholische Getränke wählen kann. Dazu wird ein kleiner (abgepackter) und leckerer Snack serviert.
Schon vor dem Start kann man zudem von einem Menü einen von vier Hauptgängen auswählen. Gemeinhin gibt es dabei eine Auswahl aus zwei Gerichten mit Fleisch, einem mit Fisch sowie einer vegetarischen Option. Bei der Vorspeise gibt es keine Auswahl, beim Dessert kommt es auf die konkrete Flugzeit an. Los ging es bei mir auf dem Hinflug mit dem Mittagessen, bei dem neben der Vorspeise (Edamame und Lachs, jeweils lecker angemacht) ein kleiner Beilagensalat sowie eine Auswahl aus dem Brotkorb serviert wurde.
Etwa 20 Minuten später folgte der Hauptgang, der gesondert serviert wurde. Entschieden habe ich mich für das Rinderfilet mit Gemüse und Polenta. Die Qualität konnte hier absolut überzeugen, gerade für ein Flugzeug war das Filet sehr gelungen. Zwischenzeitlich wurde auch noch einmal Brot angeboten.
Weitere 20 Minuten danach gab es den für eine französische Fluggesellschaft sicherlich obligatorischen Gang mit Käse.
Noch einmal gute 15 Minuten später wurde das Dessert angeboten, wobei es hier auf einem Wagen gleich fünf verschiedene Optionen gab, von denen ich mir eine kleine Auswahl habe zusammenstellen lassen – auch hier war die Qualität wirklich überragend.
Das gesamte Essen war definitiv ein Highlight meines Fluges in der Air France Business-Class. Vor der Landung in New York gab es dann noch eine weitere Mahlzeit, dieses Mal eine Art Quiche, ein Quinoa-Salat und ein kleiner Kuchen – auch hier hatte ich nichts auszusetzen, wenngleich es keine Auswahl gab.
Kurz erwähnt sei auch noch die Verpflegung auf dem Rückflug, auf dem es sowohl Abendessen als auch Frühstück gab. Letzteres habe ich dabei ausfallen lassen, um zumindest noch ein wenig zu schlafen. Wegen der kurzen Flugzeit wurde beim Abendessen das Dessert – hier ein Trio aus Törtchen – direkt auf dem Tablett serviert, auf dem neben dem Salat auch die Vorspeise mit Quinoa und Lachs zu finden war. Eine Auswahl aus dem Brotkorb wurde zudem erneut geboten.
Etwas flotter als beim Tagflug wurde dann auch die Hauptspeise serviert, die sehr reichhaltig daherkam. Die Garnelen auf Wildreis waren dabei erneut sehr lecker, besonders dank der hervorragenden Sauce. Während der Mahlzeit wurden natürlich wieder verschiedenste Getränke angeboten, genauso wie vor dem Start und nach dem Erreichen der Flughöhe.
Den Service fand ich dabei besonders auf dem Rückflug etwas langsam, so hat die Mahlzeit fast eineinhalb Stunden gedauert, was auf einem kurzen Nachtflug meines Erachtens einfach zu lang ist. Die Freundlichkeit war je nach Mitarbeiterin etwas unterschiedlich, wobei immer wieder auffällig ist, wie unterschiedlich gut der Service ist, je nachdem, ob man Französisch oder Englisch spricht. In jedem Fall allerdings war das gesamte Service- und Essenserlebnis signifikant besser als das, was ich etwa im Rahmen meiner Lufthansa Business-Class Boeing 747-400 Bewertung oder meinem Swiss Business-Class Boeing 777 Review erlebt habe.
Air France Business Class Boeing 777-300ER – das Entertainment
Hinsichtlich des Entertainments sei in diesem Air France Business-Class Boeing 777-300ER Review besonders auf das Entertainment-System verwiesen. Der Bildschirm ist hier nicht allzu gross, aber die Auflösung ist gut genug, um alles zu erkennen und entspannt einen Film oder eine Serie zu schauen.
Das Angebot ist dabei recht weitreichend, wobei Air France keineswegs nur Filme und Serien im Angebot hat. So gibt es unter anderem auch verschiedene Dokumentationen, Musik und auch das eine oder andere explizit auf Wellness ausgerichtete Video.
Am Sitz findet man schon beim Start zudem ein paar Kopfhörer vor, die zwar eine Noise-Cancelling-Funktion haben, allerdings weder besonders hochwertig noch wirklich bequem sind. Nach einem Film taten mir bereits die Ohren weh, was mir etwa bei meinen Bose Noise-Cancelling-Kopfhörern gemeinhin nicht passiert.
Zeitschriften und Nachrichten kann man im Entertainment-System darüber hinaus auch lesen. Was dagegen in meinem Air France Business-Class Boeing 777-300ER Review negativ auffällt ist, dass es keine physischen Zeitungen und Magazine gibt, wobei diese Kürzungen bei fast allen Fluggesellschaften in den letzten Jahren aufgefallen sind. Problematisch ist ansonsten allerdings noch, dass die Boeing 777-300ER von Air France noch nicht flächendeckend WLAN bieten – so auch auf meinen beiden Flügen.
So konnte ich zwar ganz gut am Laptop arbeiten, allerdings ohne dabei Zugriff auf das Internet zu haben. Immerhin gibt es an den Sitzen jeweils eine Steckdose, die auch problemlos funktioniert hat, sodass man seine Geräte laden kann (einen USB-Port gibt es ebenfalls).
Das fehlende WLAN fand ich insofern doch verwunderlich, als die Boeing 777 im Grunde alle New York-Verbindungen abdecken und damit auch die Flaggschiff-Route der Airline bedienen. Angeblich sollen allerdings in Kürze alle Maschinen der Airline WLAN bieten, sodass es das Problem nicht mehr geben sollte.
Air France Business Class Boeing 777-300ER – die Annehmlichkeiten
Bei den Annehmlichkeiten ist sicherlich insbesondere das Amenity Kit zu erwähnen, das in einem schicken Design daherkommt und bei mir auch immer noch als Täschchen für verschiedene Kleinigkeiten zum Einsatz kommt. Der Inhalt ist für die Business-Class in etwa so, wie man ihn bei einer besseren Airline erwarten würde.
So gibt es Socken, einen Stift, eine Schlafmaske, Ohrstöpsel, eine Zahnbürste, Zahnpasta sowie zwei Cremes von Clarins. Auf den Toiletten, die während des Fluges gut sauber gehalten wurden, gab es zudem noch erfrischende Sprays mit Parfum, sodass man auch nach einem langen Flug gut riechend aus dem Flugzeug steigen kann.
Air France Business Class Boeing 777-300ER – das Fazit
Insgesamt kann ich ein durchaus positives Fazit meiner Air France Business-Class Boeing 777-300ER Bewertung ziehen. Im Test konnte die Airline insbesondere beim Catering vollends überzeugen. Auch die Sitze haben bei mir grundsätzlich einen guten Eindruck hinterlassen, wenngleich der Schlafkomfort noch ein kleines bisschen besser sein könnte. Das Entertainment-Angebot ist soweit gut, wenngleich nicht gerade überragend. Nervig ist das momentan noch fehlende WLAN. Ansonsten gibt es allerdings wenig auszusetzen, sodass die Business-Class von Air France für Langstreckenflüge auf jeden Fall eine Empfehlung wert ist.
Besonders gut finde ich in der Air France Business-Class das Catering. Passagiere dürfen sich auf sehr hochwertige Speisen und ein tolles Getränkeangebot freuen. Gerade die Desserts sind überragend!
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Häufig gestellte Fragen zur Air France Business Class Boeing 777-300ER
Die Serviceklasse der Business-Class stellt die mittlere der drei Klassen dar. Gegenüber einem Fluggast der Economy geniesst der Fluggast in der Business-Class einen höheren Service, eine grössere Auswahl sowie eine höhere Qualität an Getränken und Speisen an Bord.
Der Flug wurde unabhängig durch einen reisetopia Autor bewertet. Die Kosten wurden dabei vollständig von reisetopia oder dem reisetopia Autor übernommen.
Der günstigste Weg, um Business-Class bei Air France zu fliegen ist mit Flying Blue Meilen, welche für den Flug eingelöst werden können. Diese könnt Ihr beispielsweise von Eurer American Express Karte transferieren.
Ja, in der Air France Business-Class Langstrecke erhält man ein Amenity Kit.
Der günstigste Weg, um Business-Class bei Air France zu fliegen ist mit Flying Blue Meilen, welche für den Flug eingelöst werden können. Diese könnt Ihr beispielsweise von Eurer American Express Karte transferieren.