Seit Kurzem ist die Payback Karte, eine der attraktivsten in Deutschland, auch mit einem Schweizer Wohnsitz erhältlich.
Lange hatten es Schweizer Punktesammler schwer, Payback-Punkte zu sammeln. Bislang war eine deutsche Adresse erforderlich, um die Karte zu beantragen. Doch das ändert sich nun: Ein reisetopia-Leser hat uns auf eine Änderung der Payback-Teilnahmebedingungen hingewiesen. Seit Kurzem ist der Wohnsitz nicht nur im Europäischen Wirtschaftsraum, sondern auch in der Schweiz zulässig. Das eröffnet Schweizer Meilensammlern spannende, neue Möglichkeiten!
Das Wichtigste in Kürze
- Payback hat die Teilnahmebedingungen in puncto Wohnsitz geändert
- Neu kann bei der Beantragung der Karte ein Schweizer Wohnsitz angegeben werden
- Aktuell gibt es jedoch noch keine Paypack-Partner in der Schweiz, jedoch können Schweizer beim Online-Shopping sowie in Grenzregionen Punkte sammeln
Frischen Wind in der Schweizer Punktewelt
In der Schweizer Meilensammler-Welt war das Sammeln von Coop Superpunkten und deren Umwandlung in Miles & More Meilen bisher die beste Option – insbesondere während eines Promotionszeitraums. Zwar konnte man eine deutsche Payback Karte beantragen, jedoch nur mit einer deutschen Adresse. Dem ist jedoch nicht mehr so. Seit kurzem können Schweizer mit ihrer Schweizer Adresse eine Payback Karte beantragen.
Bei der Beantragung könnt Ihr wie folgt Eure Wunschkarte auswählen und Eure persönlichen Daten angeben:
Es ist wichtig zu erwähnen, dass es in der Schweiz derzeit keine Payback-Partnerunternehmen gibt. Allerdings können Schweizer durch Online-Shopping bei Payback-Partnern, Einkäufe in Grenzregionen oder während Ferien in Deutschland dennoch Punkte sammeln.
Meilen sammeln mit Payback Punkten
Die Payback-Karte ist in Deutschland besonders beliebt, weil sie zahlreiche Möglichkeiten bietet, Punkte zu sammeln – sei es durch Einkäufe bei Partnern, das Bezahlen mit der Karte oder regelmässige Sonderaktionen. Die lukrativste Verwendung von Payback Punkten ist die Umwandlung von Punkten in Miles and More Meilen. Hier müssen mindestens 200 Punkte transferiert werden.
Die Umwandlung von Payback-Punkten in Meilen ist eine der besten Möglichkeiten, die gesammelten Punkte zu nutzen, da sie im Verhältnis 1:1 umgetauscht werden können. Zudem bietet Payback einen Umwandlungsbonus zu Miles & More, wodurch man zusätzlich von einem Bonus auf die gesammelten Payback-Punkte profitiert. Zum Vergleich: Bei Coop Superpunkten liegt das Tauschverhältnis bei 2 Superpunkten für 1 Meile – also nur die Hälfte im Vergleich zu Payback, was die Payback-Punkte attraktiver macht.
Ihr wolltet schon immer einmal Business Class oder First Class fliegen? Wer Meilen sammelt, kommt diesem Traum schon ein Stück näher – denn diese könnt Ihr beispielsweise für Prämienflüge einsetzen. Wie sollt ihr anfangen? Wir haben in diesem Leitfaden die besten Tricks zum Meilen und Punktesammeln für Anfänger zusammengestellt!
Super, aber die app ist in der Schweiz nicht verfügbar. Leider
Das ist interessant. Ich hatte mich schon früher angemeldet und als Land einfach Liechtenstein eingetragen. Das kam bei mir in der Schweiz an, da die Liechtensteiner Post über die Schweizer Verteilzentren läuft. Jetzt wollte ich den Zustand in meinem Payback-Konto “legalisieren” und das Land auf Schweiz ändern. Und siehe da: Es war schon auf Schweiz. Haben sie da schon einen Algorithmus drüber laufen lassen? Leider gibt es in der Schweiz (noch?) keine Sammelmöglichkeiten, ausser Amazon-Bestellungen.