Das Karussell der Berner Hotellerie dreht sich weiter: Die Kongress + Kursaal Bern AG macht das Hotel Allegro zu einem Swissôtel und damit einem Teil der Accor Gruppe!

16 Millionen Franken für den Umbau

Seit rund 20 Jahren gibt es den Kursaal Bern unter der Leitung des der Kongress + Kursaal Bern AG. Jetzt hat Accor sich die Adresse in der Schweizer Hauptstadt ausgesucht um die Expansion weiter voran zu treiben. Nachdem bereits die Mövenpick Hotels Teil der Accor-Gruppe geworden sind investiert die Kette weiter in die Marke Swissôtel. So wird das Hotel ein Rebranding als “Swissôtel Kursaal Bern” mit einer frischen Lobby und einem Umbau der 171 Zimmer erhalten. Die Massnahmen sollen bis Herbst 2020 abgeschlossen sein, der Hotelbetrieb geht aber trotzdem weiter.

Die Kette gibt sich in der Pressemitteilung ambitioniert und spricht von hochwertiger Ausstattung, durchdachter Nachhaltigkeit und cleverem Design. Alles grosse Worte, die mit der “traditionelle Schweizer Gastfreundlichkeit” kombiniert werden sollen. Das Team des Hotels soll trotz neuem Namen unverändert bestehen bleiben und so für eine Kontinuität bei Stammgästen sorgen.

Fazit zum neuen Swissôtel in Bern

Wie die Bauarbeiten während des normalen Hotelbetriebs bei den Gästen ankommen werden ist sicher eine der grössten Fragen zum fast ein Jahr dauernden Umbau. Wir sind sehr gespannt darauf, wie die Kette das Hotel dann in Sachen Design umgestalten wird, besonders nachdem andere Ketten auch Bern gerade für sich entdecken und versuchen den Markt zu gewinnen.

Autor

Nachdem Alex in den ersten 5 Jahren seines Lebens mehr Zeit in Airbussen als in normalen Bussen verbracht hat, war das Hobby schon früh festgelegt: Fliegen. Egal ob in einer Turboprop oder einem A380, egal ob Holzklasse oder Premium: Der Weg ist das Ziel. Und wer kann schon behaupten in 12 Tagen New York, Singapur, Tokyo, Lissabon und Oslo mit Flügen in der Business Class verbunden zu haben?

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