Gute Nachrichten für Weltenbummler: Die wohl berüchtigtste Touristenattraktion Perus empfängt nach Monaten des Stillstands erstmals wieder internationale Touristen.
Die Wiedereröffnung Machu Picchus ist der Auftakt einer graduellen Wiederaufnahme des peruanischen Tourismus. Das berichtet das Fachmagazin FVW. Hierfür ist ein umfassendes Hygienekonzept ausgearbeitet worden.
Hygienekonzept soll Sicherheit der Touristen gewährleisten
Bereits Anfang dieses Monats kündigte Tourismusminister Rocio Barrios eine Wiedereröffnung der Inkastätte Machu Pichhu an – nun ist es vollbracht! Aufgrund stagnierender Fallzahlen von Covid-19-Infektionen innerhalb Perus möchte das Land jetzt langsam aber sicher zu touristischen Betrieben zurückkehren. Hierfür sind allerdings strenge Hygienekonzepte notwendig, die von den zuständigen Gesundheitsbehörden in den vergangenen Monaten ausgearbeitet wurden.
Für die Erarbeitung dieses Konzeptes soll Tourismusminister Barrios der touristischen Ikone ein eigenes “Safe Travels”-Gütesiegel ausgestellt haben, dass potenzielle Besuchern gängige Sicherheitsstandards versichert. Neben konkreten Vorgaben zum Besuch Machu Picchus wie beispielsweise einer obligatorischen Maskenpflicht gelten weitere Hygienevorschriften ausserdem für den Bahnhof von Aguas Calientes, diverse Restaurants und Hotels sowie die Bustransfers zur Inkastätte selbst.
Fazit zur Wiedereröffnung Machu Picchus
Die wohl berüchtigtste Touristenattraktion Perus Machu Picchu empfängt nach Monaten des Stillstands erstmals wieder internationale Touristen. Mithilfe eines ausführlichen Hygienekonzepts möchte man den Tourismus graduell wieder hochfahren. Dabei sind in der aktuellen Situation häufig gar nicht die eigentlichen Reiseziele das Problem, sondern dass die Regierungen vieler Länder weiterhin vor Auslandsreisen waren. Zudem ist zu erwarten, dass die nächtliche Ausgangssperre des Landes weitere Touristen von einer Einreise nach Peru abhält.