Nach internationalen Medienberichten über einen Militärputsch in Burma wird der Flugverkehr mit und nach Myanmar vorübergehend eingestellt.
Das berichtet das Fachmagazin Aerotelegraph. Demnach wurde der Hauptstadtflughafen Yangon International temporär geschlossen, eine Wiedereröffnung vor Ende April ist nach aktuellem Informationsstand unwahrscheinlich. Ein Überblick.
Hauptstadtflughafen nach Militärputsch vorübergehend geschlossen
Nach internationalen Medienberichten über einen Militärputsch in Burma wird der Flugverkehr mit und nach Myanmar vorübergehend eingestellt. Bis zum vorerst 30. April würden neben einer Aussetzung des nationalen wie internationalen kommerziellen Flugverkehrs vorerst auch Inlands- und internationale Hilfsflüge uneingeschränkt verboten.
Zuvor hatten diverse internationale Medien in den vergangenen Tagen über die zunehmend dynamische Situation vor Ort berichtet: Nach anhaltender Kritik am Wahlergebnis in Myanmar hatte das landeseigene Militär einen Sturz der Regierung angestrebt und die gewählte Regierungschefin Aung San Suu Kyi, Präsident Win Myint sowie diverse hochrangige Regierungsmitarbeiter festgenommen. Eine Entspannung der Situation wird nach aktuellem Informationsstand nicht in allzu naher Zukunft erwartet, was die geltenden Einschränkungen auf den (internationalen) Flugverkehr zunehmend beeinflussen dürfte.
Fazit zur Einstellung des Flugverkehrs von und nach Myanmar
Nach internationalen Medienberichten über einen Militärputsch in Burma wird der Flugverkehr mit und nach Myanmar vorübergehend und vorerst bis zum 30. April vollständig eingestellt. Das Land schottet sich hierdurch von der Aussenwelt ab, nachdem es zuletzt diverse Berichte über die zunehmend dynamische Situation rund um den vor einigen Tagen veröffentlichten Putsch des landeseigenen Militärs gegeben hatte. Eine Eine Entspannung der Sitation wird nach aktuellem Informationsstand nicht in allzu naher Zukunft erwartet.