Gestern wurde eine Drohung gegen einen Helvetic Airways Flug von Warschau nach Zürich ausgesprochen. Bei der Durchsuchung wurde jedoch nichts Verdächtiges gefunden.
Ende Februar gab Swiss bekannt, dass sie diesen Sommer von vier auf sechs Flugzeuge von Helvetic Airways im Wetlease aufstocken. Zu einem späteren Zeitpunkt könnten noch mehr folgen. Nun kam es gestern, am 16. Mai 2022, am Flughafen Zürich wegen einer Drohung gegen den Flug LX1343 von Helvetic Airways nach Zürich zu einem grossen Polizeieinsatz. Die Crew sowie die Passagierinnen und Passagiere konnten sicher in Kloten aussteigen und die Polizei fand keine verdächtigen Gegenstände an Bord, wie SRF berichtet.
Keine verdächtigen Gegenstände gefunden
Der gestrige Flug von der polnischen Hauptstadt zum Flughafen Zürich sorgte für einen Grosseinsatz der Polizei. Mit der Flugnummer LX1343 flog am Montagmorgen, 16. Mai 2022, ungefähr um 10 Uhr Helvetic Airways ab dem Chopin-Flughafen Warschau (WAW) nach Zürich. Doch kurz vor der Ankunft in Kloten um 11.30 Uhr ist eine Drohung gegen den Flug eingegangen.
Die Landung im grössten Flughafen der Schweiz konnte dennoch ohne Probleme ausgeführt werden, wie Blick schreibt.
Die Maschine des Typs Embraer E190-E2 landete ohne Zwischenfall auf der Piste 14 am Flughafen Zürich. Kurz vor 12 Uhr haben die Passagiere sowie die Crew das Flugzeug über Treppen verlassen.
Sprecher von Helvetic Airways gegenüber Blick
Spezialisten der Kantonspolizei Zürich fanden bei der Durchsuchung des Embraers keine verdächtigen Gegenstände. Aus diesem Grund gaben sie die Maschine danach wieder frei. Die Kantonspolizei betont, dass die Crew sowie die Passagierinnen und Passagiere durchgängig in Sicherheit waren.
Fazit zur Drohung gegen die Helvetic-Maschine aus Warschau
Gestern Mittag erfolgte am Flughafen Zürich ein Grossaufgebot der Polizei im Zuge einer Drohung an eine Helvetic-Maschine. Die Crew sowie die Passagierinnen und Passagiere konnte sicher in Kloten aus dem Embraer von Warschau nach Zürich aussteigen und die Polizei fand keine verdächtigen Gegenstände an Bord. Gründe für die Drohung sind zum aktuellen Zeitpunkt keine bekannt.
