Das Jahr 2020 wird wohl das Jahr der internationalen Hotel-Ketten in der Schweiz! Nachdem Marriott sich einige neue Adressen gesichert hat und auch Accor weiter expandiert, gibt es 2020 ein neues Mandarin Oriental in der Schweiz! Wie der Wechsel ablaufen wird und was Euch dort erwartet, lest Ihr hier!

1906 als Nobelherberge eröffnet – bis 2020 komplett renoviert

Das Hotel am Carl-Spitteler-Quai wurde im Jahr 1906 eröffnet und hat damals den Titel einer der besten Unterkünfte der Schweiz inne gehabt. Das Haus hat aber in den ersten 110 Jahren seiner Geschichte etwas an Glanz verloren, weshalb es 2017 seine Türen geschlossen hat. Diese Woche hat die Luxuskette Mandarin Oriental angekündigt das Hotel zu übernehmen und für mehrere Millionen zu renovieren. Dabei sollen alle 146 Zimmer und Suiten, alle mit Blick auf den Vierwaldstättersee oder die Alpen, die Restaurants, Bars und alle sonstigen Innen- wie Aussenbereiche komplett modernisiert und neu gestaltet werden.

Das Hotel direkt am See mit dem Seebad Luzern in kurzer Entfernung, wird Ende 2020 unter dem Namen “Mandarin Oriental Palace, Luzern” wiedereröffnen. Dann sind im Hotel neben den Zimmern und Suiten auch ein umfangreiches Spa, ein Fitnesscenter und verschiedene Konferenzräume für kostspieligere Tagungen vorhanden. Neben dem Hotel in Genf ist die Adresse in Luzern dann das zweite Haus der Kette in der Schweiz und Mandarin Oriental gibt sich selbstsicher mit dem Ziel “eine der exklusivsten Herbergen der Schweiz” zu bieten.

Fazit zum neuen Mandarin Oriental Luzern

Die Entwicklung rund um hochklassige Hotels internationaler Ketten in der Schweiz ist sehr zu begrüssen! Wir freuen uns sehr auf das neue Haus in Luzern und die damit einhergehende Entwicklung. Das Hotel wird voraussichtlich auch über unser reisetopia Hotels Programm buchbar sein, wir sind also sehr auf die ersten Eindrücke zum neuen Haus gespannt!

Autor

Nachdem Alex in den ersten 5 Jahren seines Lebens mehr Zeit in Airbussen als in normalen Bussen verbracht hat, war das Hobby schon früh festgelegt: Fliegen. Egal ob in einer Turboprop oder einem A380, egal ob Holzklasse oder Premium: Der Weg ist das Ziel. Und wer kann schon behaupten in 12 Tagen New York, Singapur, Tokyo, Lissabon und Oslo mit Flügen in der Business Class verbunden zu haben?

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