Während der Oktober noch voller positiver Erlebnisse wie etwa unserem Teamtrip nach Kroatien, war der November sehr geprägt von der neusten Coronawelle, die immer schneller an Fahrt aufnahm. Dennoch konnten einige unserer Teammitglieder auch in diesem Monat noch lange geplante Reisen realisieren und ein letztes Mal Sonne tanken, bevor nun langsam die Weihnachtssaison eingeläutet wird.

Auch im Team gab es Zuwachs: Am 15. November begrüssten wir Bernadette und Amelie bei uns, was wir mit unserem klassischen Willkommensfrühstück zelebrierten. Viele grössere Teamevents gab es angesichts der aktuellen Lage nicht, jedoch schafften wir es zumindest noch einmal gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt, um mit einer Tasse Glühwein anzustossen.

Neues aus der Reisewelt

In diesem Monat war wieder einiges los in der Nachrichtenwelt – wenn auch in den letzten Tagen wieder mehr negatives als positives. In den vergangenen Monaten hatte man das Gefühl, der internationale Tourismus kehrt immer weiter zurück in Richtung Normalität, doch inzwischen droht das Blatt sich wieder zu wenden. Während erste Verschärfungen sich lediglich auf nationale Massnahmen wie erhebliche Einschränkungen für Geimpfte sowie erste Beherbergungsverbote beschränkten, kommt nun auch immer weitere Massnahmen auf internationaler Ebene hinzu. 

Hauptgrund ist die neue Corona-Variante Omikron, die zunächst in Südafrika festgestellt wurde. Binnen Stunden riegelten viele Länder den Flugverkehr ins südliche Afrika ab – so schnell wie es in der gesamten Pandemie-Zeit nicht vonstattengeht. Wieder einmal ist man an einem Punkt, wo man nicht genau weiss, was die nächsten Wochen bereithalten. Die Euphorie des Sommers ist aber mittlerweile verflogen – dennoch bleibt die Hoffnung, dass es bald wieder zurück in Richtung Normalität gehen kann.

Alex – Vom kalten Norden in die warme Wüste

Mein November war nochmals vollgepackt mit diversen Reisen. Neben den bereits länger geplanten Ferien in Dubai ging es nochmal unverhofft nach England. Genauer gesagt nach Manchester und Liverpool. Diese Gegend von England kannte ich bislang noch nicht. Meine Reisen führten mich bislang nur mehrmals nach London und Brighton. Daher war die Vorfreude ohnehin schon gross, konnte aber noch durch ein Treffen mit meinem besten Freund gesteigert werden.

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Für den Hinflug wählte ich British Airways. Der Flug führte mich von Berlin über London nach Manchester. Tatsächlich habe ich diesen Flug nur gewählt, um mindestens einmal in den Genuss der Vorteile meines durch Zufall erhaltenen British Airways Executive Club Gold Status zu kommen. Dadurch hatte ich Loungezutritt in Berlin und London. Zudem konnte ich bereits bei Buchung meine Sitzplätze kostenfrei reservieren. Dabei durfte ich sogar jeweils Plätze am Notausgang wählen, die mehr Beinfreiheit versprechen. So lohnt es sich umso mehr Economy Class zu fliegen.

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Davon abgesehen war der Flug nicht wirklich lohnenswert. Vor allem der kurze Sprung nach Manchester war von Verspätung geplagt. Dennoch muss ich meinen Hut vor der immer freundlichen British Airways-Crew ziehen, die selbst in den wenigen Minuten einen kompletten Service inklusive Wasser und Snacks vollbracht haben. Nach Ankunft musste ich meinen Weg durch den veralteten Flughafen von Manchester zur Teststation suchen. Hier lief dann aber alles reibungslos und mein Schnelltest fiel negativ aus.

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Damit war ich bestens für die Tage im Norden Englands gewappnet. Am Donnerstag ging es auf ein Konzert in Manchester, ehe wir am Freitag weiter nach Liverpool fuhren, wo mein bester Freund aktuell studiert. Ich wählte in Manchester das Hilton Garden Inn in Old Trafford. In Liverpool fiel meine Wahl auf das Hilton Liverpool City Centre. An dieser Stelle muss ich mich als Fan der Hilton Garden Inn-Kette outen. Vor allem im Vergleich mit dem Hilton in Liverpool muss man sagen, dass Hilton hier sehr viel sehr richtig macht. Näheres dazu folgt aber in meinen Reviews zu den Hotels.

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In Liverpool wollten wir es uns vor allem gut gehen lassen und nachts in die Club- und Partyszene der jungen Studentenstadt eintauchen. Tagsüber führte er mich ein wenig durch die Innenstadt. Dafür bietet das Hilton in Liverpool tatsächlich eine der besten Ausgangslagen. Am Sonntag ging es dann mit easyJet auf direktem Weg zurück nach Berlin.

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Nur zwei Wochen später ging es dann für mich in die wohlverdienten Ferien. Gemeinsam mit meiner Freundin ging es zunächst über Warschau nach Vilnius in Litauen, wo wir zwei Nächte verbracht haben. Auch hier wählten wir wieder das Hilton Garden Inn und wurden erneut nicht enttäuscht.

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Die Stadt selbst hat sehr viel zu bieten, auch wenn ich bis heute nicht weiss, wie und wo ich sie einordnen soll. Der skandinavische Flair und die osteuropäische Vergangenheit sind nicht von der Hand zu weisen, und gefiel vor allem mir ganz besonders.

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Nach Sightseeing am Sonntag ging es dann am frühen Montagmorgen in der Lufthansa Business Class über Frankfurt nach Dubai. Und damit erfüllte sich auch ein Kindheitstraum für mich: Erstmals durfte ich als Passagier im Upper Deck der Boeing 747-400 mitfliegen. Der Service hatte hier und da seine Kritikpunkte, dennoch war es ein tolles Flugerlebnis.

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In Dubai verbrachten wir zunächst drei Nächte im JW Marriott The Marquis, ehe wir uns für die letzten beiden Nächte mit meinem Kollegen Max auf der anderen Seite der Stadt in einem Hilton Garden Inn verabredeten. Wir wollten beide Seiten der Stadt sehen und waren verblüfft, wie unterschiedlich diese doch sind.

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Davon abgesehen hat Dubai sehr viel zu bieten und uns dementsprechend auch sehr gefallen. Dennoch muss ich zugeben, dass Dubai eine klassische Corona-Reise war, die unter üblichen Umständen so wahrscheinlich nie zustande gekommen wäre. Und somit kann ich jedem eine Reise empfehlen. Wir waren insgesamt fünf Nächte vor Ort, mit Abflug in der sechsten Nacht, und würden sagen, dass dieser Zeitraum ungefähr ausreichend ist. Neben dem Burj Khalifa und The Palm haben wir uns besonders auf die Expo 2020 gefreut und diese zu dritt besucht. Wer die Chance hat, die Expo noch zu besuchen, sollte das unbedingt machen!

Tobi – München

Zum Monatsanfang hat meine heimliche Lieblingsstadt Deutschlands nach mir gerufen – München. Die Landeshauptstadt Bayerns konnte mich in der Vergangenheit mit ihrem Flair, der bayerischen Küche und den guten Brauereien in ihren Bann ziehen. Darüber hinaus vermittelt mir die Stadt, die ja gerne als etwas versnobt dargestellt wird, ein Stückchen Gemütlichkeit. In München kann ich richtig schön entspannen und immer etwas neues entdecken. Ein Grund, warum es mich in regelmässigen Abständen nach München und in das Hilton München Park zieht. 

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Aufgrund der Preisstruktur habe ich mich tatsächlich für das Flugzeug und gegen die Bahn entschieden, wenngleich ich kein Fan von Inlandsflügen bin. Apropos Fan – ich bin überhaupt kein Fan von dem Münchner Flughafen. Der Flughafen trifft zwar rein optisch meinen Geschmack, aber die Lage des Flughafens ist in meinen Augen katastrophal. Man braucht zwischen 45 und 60 Minuten in die Innenstadt, je nach S-Bahn. Da bin in Hamburg mit der 25 Minuten Fahrzeit schon ein wenig verwöhnt. In München angekommen konnte ich mich als Hilton Honors Diamond Mitglied auf ein Upgrade in eine Executive Zimmer inklusive Lounge-Zugang, die derzeit immer noch coronabedingt in das Tivoli verlegt ist, freuen.

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Das Wochenende in München ich habe wieder einmal sehr genossen. Wettertechnisch konnte sich München erneut von seiner besseren Seite, trotz teils dichten Nebel, zeigen. Kulinarisch habe ich mich wieder einmal irgendwo zwischen Weisswurst, Haxn, Fleischpflanzerln und Kasnocken wiedergefunden. Ein weiteres Highlight sollte jedoch noch in Hamburg auf mich warten.

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Zwar habe ich die Rückkehr des Airbus A380 nach Hamburg verpasst – immerhin konnte ich den Start des Airbus A380 zusammen mit einem meiner besten Freunde, der im Übrigen auch wieder Teil des München-Wochenendes war, beiwohnen. Für einen gebürtigen Hamburger und einen ausgewiesenen Aviationgeek war dieses Erlebnis ein ganz besonderes, das ich so schnell nicht vergessen werde!

Anna – Italien mit dem Van & Luxus in Wolfsburg

Im November an sich war ich – bis auf einen kleinen innerdeutschen Tagesausflug – nicht allzu viel unterwegs, allerdings kam ich erst am Anfang des Monats von meiner zweiwöchigen Italienreise zurück. Zugegebenermassen lag der Grossteil dieser Reise somit im Oktober, aber zum Zeitpunkt des letzten Monatsrückblicks befand ich mich noch in den Ferien, sodass ich den Novemberrückblick nutze, um ein paar Einblicke in meine Reise zu geben.

Das Motto meiner Italienreise war: So wenig Planung wie nötig – immer dem guten Wetter hinterher. Denn das Wetter spielte bei meiner Reiseform eine durchaus wichtige Rolle. Zum allerersten Mal ging es nämlich für mich auf eine Reise in einem alten VW-Bus. Somit war Flexibilität und Spontanität definitiv vonnöten, denn das Herbstwetter ist auch in Italien nicht immer ganz verlässlich. Aber zurück zum Anfang. Los ging die Reise selbstverständlich in Berlin. Nach etwa 7 Stunden erreichte ich meinen ersten Zwischenstopp – das Allgäu. Hier besuchte ich für zwei Tage eine gute Freundin, bevor es weiter nach Italien gehen sollte. Im Allgäu wurde ich von traumhaftem Wetter empfangen, was sich bestens zum Wandern eignete – bei meinem letzten Besuch dort im Sommer, war eher das Gegenteil der Fall.

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Das Allgäu überraschte Ende Oktober mit sommerlichen Temperaturen.

Vom Allgäu war es dann nur noch ein “Katzensprung” bis nach Italien, wobei ich Südtirol – so schön es auch landschaftlich ist – schnell hinter mir liess, um in etwas wärmere Gefilde zu gelangen. So ging es zunächst nach Lazise an den Gardasee, wo ich auch wieder von sommerlichem Wetter begrüsst wurde.

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In Lazise gingen die herbstlichen Sommerferien richtig los.

Der nächste Halt war Venedig, welches nicht weniger zu beeindrucken wusste. Ich war vorher noch nie in der Lagunenstadt, sodass ich mir einen Besuch nicht nehmen lassen konnte. Ich würde sagen, der Zeitpunkt des Besuchs war ideal, da es die perfekte Temperatur für einen Stadtausflug war und man aufgrund von Nebensaison sowie Corona-Effekten die Stadt fast für sich alleine hatte.

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Auch Venedig zeigte sich von seiner schönsten Seite.

Während ich Venedig wirklich toll fand, hat mich eine andere Stadt aber noch mehr begeistert: Bologna. Der Stopp in Bologna entstand mehr aus Zufall, nachdem das Wetter sich rund ums Po-Delta erheblich verschlechtert hatte, doch hier gefiel es mir so gut, dass ich gleich etwas länger blieb.

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Rustikal, aber schön – so sah der Schlafplatz im Van aus.

Von Bologna aus ging es dann noch nach Pisa, denn auch hier fehlte mir noch eine wichtige Sehenswürdigkeit auf der “Italien-Bucket-List”. Doch auch ohne den schiefen Turm hat mir die Stadt – und natürlich auch die Umgebung äusserst gut gefallen. Pisa sollte auch der südlichste Punkt der Reise werden. In meinen ersten Überlegungen dachte ich noch, dass man es vielleicht bis nach Neapel runterschaffen könnte, doch dazu wären täglich mehrstündige Fahrten vonnöten gewesen, was den Ferien doch ein wenig Stress verliehen hätte.

Denn von Italien aus ging es nicht auf direktem Wege zurück nach Berlin, sondern aufgrund einer Familienfeier zunächst noch einmal in den hohen Norden Deutschlands – nach Flensburg. Da die Strecke von Pisa nach Flensburg ohne Pause und ohne Stau über 15 Stunden beträgt, waren auch hier noch einmal zwei Zwischenstopps drin. Den ersten gab es wieder in Bayern – dieses Mal am Starnberger See bei Verwandten – und der zweite sollte dann noch ein ganz besonderes Highlight zum Abschluss der Reise werden. Da die Temperaturen in der Nacht in Deutschland schon nah am Gefrierpunkt waren, kam es natürlich nicht infrage, eine Nacht im Van zu verbringen. So schaute ich, ob es ein passendes Hotel auf dem Weg von Bayern nach Flensburg gibt, das sich als krönender Abschluss gut eignet. Dieses hatte ich mit dem Ritz Carlton Wolfsburg schnell gefunden!

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Krönender Abschluss: Eine Nacht im Ritz Carlton Wolfsburg

Der Aufenthalt in dem Hotel in der Autostadt hat mir wirklich ungemein gefallen – insbesondere der Spabereich und der Pool vor spektakulärer Kulisse haben es mir angetan. Aber auch der Service, sowie das tolle Suite-Upgrade stachen positiv hervor. Aktuell schreibe ich noch an meinem Review zum Ritz Carlton Wolfsburg, weshalb ich hier noch nicht zu viel verraten möchte ;).

Lena – Wernigerode

Der November war für mich ein recht ruhiger Monat, denn weit weg hat es mich nicht verschlagen. Zwar bin ich gerade in Madrid (mehr dazu folgt in der nächsten Ausgabe), konnte jedoch in den vergangenen Wochen sonst nur einen kleinen Trip nach Wernigerode in den Harz unternehmen.

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Für mich war das ein ganz besonderer Trip, denn vor ein paar Jahren habe ich genau dort Tourismusmanagement studiert. Mein Studium sollte mich auch wieder zurück an meine ehemalige Hochschule bringen, denn in Wernigerode war ich nicht privat, sondern, um über reisetopia sowie Affiliate Marketing zu referieren. Die Studenten schienen begeistert und ich konnte von den schönen Erinnerungen damals zehren – ein gelungener Tag.

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Für meine kleine Reise nach Wernigerode übernachtete ich im 4,5-Sterne Hotel Travel Charme Gothisches Haus, welches als beste Hotel der Kleinstadt gilt. Zugegebenermassen wirken die Bilder recht altbacken, jedoch habe ich schon während meines Studiums gehört, dass das Hotel einen guten Ruf haben soll. Selbst George Clooney soll dort schon genächtigt haben. Somit musste ich das Gothische Haus dann selbst testen.

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Die Einrichtung war wie erwartet aus Holz und schon in die Jahre gekommen. Insgesamt war ich dennoch positiv überrascht, man fühlte sich doch recht wohl im Zimmer. Am Morgen strahlte die Sonne in das Zimmer, was insgesamt einen doch recht romantischen Eindruck hinterliess. Auch das Gebäude an sich sowie das Frühstück sind absolut in Ordnung und perfekt an die primäre Zielgruppe in Wernigerode angepasst. Einzig negativ bleibt mir im Gedächtnis, dass das WLAN leider nicht funktionierte.

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Darüber hinaus muss man beim Gothischen Haus vor allem eins betonen: die Lage direkt am Rathaus. Gerade Nachts ergibt sich eine wunderschöne Kulisse – übrigens gerade auch vom leckeren Restaurant des Gothischen Haus aus.

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Aber auch sonst hat Wernigerode weitere schöne Ecken, ein Besuch beim Schloss durfte daher nicht für mich fehlen.

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Hätte ich mehr Zeit gehabt, wäre ich zumindest einmal auf den Brocken gelaufen oder hätte die Brockenbahn genutzt, aber dafür bleibt dann hoffentlich ein anderes Mal Zeit. 

Moritz – Quer durch Deutschland & Europa

Für Moritz ging es im November auch ziemlich Hin und Her. Erst Univorträge am Bodensee & in Worms und dann Termine in der Frankfurter Gegend – eine perfekte Gelegenheit, um das Hyatt Regency Mainz zu testen.

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Danach sollte es mit den Reisen aber erst so richtig losgehen, denn für ein Event in London ging es nach kürzester Zeit wieder zurück in die britische Hauptstadt. Dieses Mal hat Moritz das InterContinental London Park Lane ganz genau unter die Lupe genommen.

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Nach einem kurzen Aufenthalt in Grossbritannien sollte es direkt von London nach Wien gehen, wo zahlreiche Hoteltermine auf Moritz warten sollten. Als Hotel der Wahl dienen durfte dabei das SO/Vienna, das besonders durch den Ausblick beim Frühstück und in der Bar begeistern kann.

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Damit sollten die Reiseerlebnisse aber noch nicht zu Ende gehen, denn auch ein Kurztrip nach Frankfurt aus geschäftlichen Gründen stand noch. Das Le ´Méridien Frankfurt hat dabei einen soliden Eindruck hinterlassen.

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Ein wenig ruhiger sollte es dann zum Ende des Monats zugehen, denn ein Wochenende konnte Moritz noch im Hilton Swinemünde verbringen. Das Hotel überzeugt dabei durch schicke Zimmer mit tollem Ausblick.

Hilton Swinojouscie Zimmer

Generell weiss auch die Gegend zu begeistern, denn der Strand lädt zu tollen Spaziergängen in absoluter Ruhe ein – ein tolles Ziel für ein wenig Abstand von der Grossstadt.

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Immer noch nicht genug? Nein, denn wegen eines Events hat Moritz noch eine Nacht im InterContinental Berlin verbracht, das für den (sehr kurzen) Aufenthalt ebenfalls einen guten Eindruck hinterlassen hat.

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Ein verrückter Monat geht so mit vielen spannenden Erlebnissen zuende. Im Dezember dürfte es allerdings nicht unbedingt ruhiger werden, denn mit einem Trip nach Paris & zur ILTM Cannes warten jede Menge spannende neue Hotelerlebnisse!

Amélie – Bournemouth, Oxford und London

Im November ging es für mich endlich wieder für eine Woche nach England, nachdem ich das letzte Mal vor einem Jahr dort war. Durch mein Studium ist mir das Land besonders ans Herz gewachsen, sodass es für mich umso schöner war wieder einmal dorthin zu reisen. Nachdem ich alle Vorbereitungen für die Einreise inklusive COVID-19 Massnahmen getroffen hatte, ging es für mich auf einen sehr frühen Flug vom BER nach Heathrow mit British Airways. 

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Am Flughafen blieb ich eine Nacht, bevor es weiter in meine Studienstadt Bournemouth ging. Hier holte ich die Abschlussfeier meiner Universität nach und traf einige meiner Uni-Freunde wieder. Auch die Küstenstadt selbst habe ich wieder neu kennengelernt, auch wenn ich Bournemouth längst nicht so beschmutzt in Erinnerung hatte.

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Als Nächstes ging es für mich mit dem Zug nach Oxford, wo ich eine Freundin besuchte. Hier wurde ich durchaus positiv überrascht, denn ich hätte nicht erwartet, dass die Stadt so schön ist! Die Innenstadt besteht grösstenteils aus historischen Gebäuden und den Colleges der Universität, von denen es um die 40 gibt. Dies verleiht der Stadt eine besonders akademische Atmosphäre, die eigentlich in jeder Ecke präsent ist.

Ich hatte sogar das Glück, einige Bibliotheken und auch Colleges von Innen erkunden zu dürfen. Besonders die historischen Gassen und kleinen Boutiquen und Cafés haben mir hier besonders gefallen. Auch, wenn man bei einer Reise nach England vielleicht nicht direkt an Oxford denkt, kann ich diesen Ort wärmstens empfehlen!

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Am Ende meines England-Trips ging es zuletzt noch für einen Tag nach London, wo ich im Hyatt Place London City East übernachtete. Bei meinem Aufenthalt gefiel mir besonders die Lage gut, denn es befindet sich direkt im modernen Finanzdistrikt der britischen Hauptstadt und ist somit unweit von allen Sehenswürdigkeiten entfernt. Die habe ich diesmal jedoch ausgelassen, da ich bereits einige Male in London war. Auf der Rückreise flog ich wieder mit British Airways, diesmal allerdings vom London City Airport aus. 

Was Euch nächsten Monat erwartet

Auch im nächsten Monat sind wieder einige Teammitglieder unterwegs. Lena verbringt gerade ein paar schöne Tage in Madrid; Max, Alex und Tobi planen ebenfalls einen kleinen Wochenendausflug nach Spanien, und Moritz wird am Ende des Monats auf ein paar Tage in Paris und Cannes zurückblicken können. Allerdings haben wir im Dezember hier bei reisetopia einiges vor. So startet schon morgen unser reisetopia Hotels Adventskalender, bei dem sich hinter jedem Türchen unglaubliche Preise verstecken. Hier lohnt es sich als täglich hereinzuschauen. Gleichzeitig werden wir am Ende des Jahres gemeinsam auf das Jahr 2021 zurückblicken und haben dafür einige tolle Formate für euch in Planung.

Autor

Wenn Anna unterwegs ist, ist sie in ihrem Element. Selten ist sie mehr als ein paar Tage am selben Ort. Der nächste Kurztrip oder eine Fernreise stehen immer schon in ihrem Kalender. Nach ihrem Tourismus-Studium konnte sie ihre Leidenschaft zum Beruf machen und teilt ihre Erfahrungen, Tipps und News aus der Reisewelt mit euch.

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.