Am Flughafen Zürich reicht das Gastro-Angebot von Schweizer Leckereien von Sprüngli über diverse Fast Food Ketten und die neuen Pret a Manger Restaurants bis hin zu absolut hochklassiger Küche. Im Sicherheitsbereich gibt es jetzt ein Gourmet Restaurant zweier Familienunternehmen mit Historie in Zürich.

Villa Antinori da Bindella – 140 Plätze und italienischer Flair

Im neu gestalteten Restaurant im Airside Center, also hinter der Sicherheitskontrolle, gibt es nun das Restaurant mit grosser Weinauswahl und Speisen aus der Toskana. Jeden Tag von 05:30 bis 22 Uhr geöffnet lädt es Gäste, die Lust auf Speisen abseits der Snacks und Süssigkeiten sucht kann hier also zu jeder Tageszeit fündig werden. Hinter dem Restaurant stehen zwei Zürcher Familien mit Gastro-Geschichte: Antinori und Bindella sind beide schon lange Teil der Restaurant- und Weinlandschaft in Zürich. Besonders dank dieser Verbundenheit zur namensgebenden Stadt des Flughafens sei die Wahl auf diese zwei Gastrofamilien gefallen.

Das Restaurant findet sich nahe den A Gates und scheint mit seiner Lage und dem Design eine gute Möglichkeit zu bieten sich dem Stress des Flughafenalltags bei einem längeren Layover oder auch bei Verspätungen zu entziehen. Mit der italienischen Küche ist das Gastro-Angebot auch eine gute Alternative zur eher schweren Küche mancher Schweizer Restaurants im Sicherheitsbereich: Käsefondue ist sicher nicht für jeden das perfekte Pre-Flight-Meal 😉

Fazit zum neuen Restaurant am Flughafen Zürich

Mit dem neu eröffneten Restaurant findet sich für viele Gäste die mal Abwechslung vom Essen mancher Lounge suchen, oder einfach generell ein Gastro-Angebot mit Service am Tisch und einer guten Weinbegleitung bevorzugen. Mit dem Ausblick raus aufs Vorfeld und der recht ruhigen Lage im Terminal Gebäude kann das Restaurant sich auch zu einem Meeting-Spot für Umsteiger entwickeln, mit einem guten Glas Wein und einem italienischen Espresso. Wir werden auf jeden Fall versuchen das Restaurant einmal selbst zu erleben und dann davon zu berichten!

Autor

Nachdem Alex in den ersten 5 Jahren seines Lebens mehr Zeit in Airbussen als in normalen Bussen verbracht hat, war das Hobby schon früh festgelegt: Fliegen. Egal ob in einer Turboprop oder einem A380, egal ob Holzklasse oder Premium: Der Weg ist das Ziel. Und wer kann schon behaupten in 12 Tagen New York, Singapur, Tokyo, Lissabon und Oslo mit Flügen in der Business Class verbunden zu haben?

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