Im Mai war mal wieder so einiges los bei uns. Dabei ging es für einige aus unserem Team nicht nur privat auf Reisen, sondern auch geschäftlich und dann stand natürlich noch ein ganz besonderes Ereignis an.
Die meisten von Euch wissen sicher schon, welches Ereignis ich meine: reisetopia hatte Geburtstag. Ganze sieben Jahre gibt es uns nun schon und das musste natürlich gefeiert werden. Als wäre das nicht schon spannend genug, ging es für einige aus unserem Team nach Malta. Ob meinen Kollegen das Arbeiten dort leichter fiel und was unsere Autoren auf ihren privaten Reisen erlebt haben, erfahrt Ihr in diesem Artikel!
Inhaltsverzeichnis
Luxus und Flugchaos auf Malta – Amélie
Für einen Teil des Content Teams ging es Mitte Mai für ein paar Tagen nach Malta. Hier durften wir uns das The Westin Dragonara Resort in St. Julian’s genauer ansehen, bei dem es sich übrigens um das erste The Westin Hotel in Europa handelt. Los ging die Reise mit der Lufthansa früh morgens vom BER aus über Frankfurt nach Malta – eigentlich sollten wir über München fliegen, doch unser erster Flug wurde gestrichen. Zum Glück verlief die Hinreise davon abgesehen relativ problemlos, was sich leider nicht über die Rückreise sagen lässt – doch dazu später mehr.
Angekommen auf Malta nutzten wir die Tage, um St. Julian’s, aber vor allem auch das Resort ausgiebig zu erkunden. Näheres werdet Ihr auch bald in unserer The Westin Dragonara Resort Bewertung nachlesen können. Fokus der Reise waren in jedem Falle einige Workshops, sodass wir leider nicht allzu viel von der Insel sehen konnten – was jedoch definitiv zu einem weiteren Besuch einlädt.
Neben Aufenthalten im beheizten Aussenpool sowie für einige Mutige im Meer fiel unser Trip auch kulinarisch positiv auf, da wir auf Malta einige lokale Restaurants, aber auch das noble Restaurant Quadro im Hotel testen durften. Besonders die Aussicht und das vielfältige Frühstücksbuffet im The Westin sind dabei ebenfalls positiv in Erinnerung geblieben.
Unsere Rückreise verlief leider nicht ganz nahtlos. Dabei war der Flug nach Malta mit etwas Verspätung jedoch noch in Ordnung, allerdings informierte man uns im Flieger darüber, dass unser Anschlussflug nach Berlin aufgrund einer Runway-Sanierung in Frankfurt gestrichen wurde. Über eine Alternative konnte man uns vorerst noch nicht informieren, sodass wir uns ebenfalls am Schalter anstellen mussten. Einige von uns entschlossen sich dann für eine Zugfahrt zurück nach Berlin, während der Rest sich auf die Warteliste für den nächsten Flug setzen liess – mit Erfolg, denn tatsächlich kamen wir alle ungefähr zeitgleich wieder in Berlin an.
Malta, Hamburg und Ostsee – Anna
Neben dem Trip nach Malta, über den Ihr oben schon etwas erfahren konntet, ging es für mich auf zwei weitere kleine Reisen.
Den Anfang machte die OMR in Hamburg. Vermutlich jeder, der in diesen Tagen auf den sozialen Medien unterwegs war, wurde mit Informationen und Beiträgen über dieses Event überflutet. Gemeinsam mit Lena habe ich mich vor Ort mit einigen unserer Partner getroffen und einige spannende Vorträge gehört. Bei meinem Besuch in Hamburg durfte ich auch das Westin Hamburg in der Elbphilharmonie kennenlernen. Der Ausblick aus den Zimmern auf den Hafen und die Hamburger Innenstadt kann sich dort wirklich sehen lassen. Mein Highlight war das Frühstück, das zwar leider nicht im allerschönsten Raum des Hauses angeboten wird, aber eine tolle Auswahl an Speisen bietet.
Gerade von der Menge an vegetarischen und veganen Optionen war ich begeistert. Über Himmelfahrt ging es für mich noch auf einen kleinen Roadtrip an die polnische Ostsee.
Fast wie im letzten Jahr um dieselbe Zeit, wo ich mit einem Teil des Teams im Sofitel Grand Hotel Sopot nahe Danzig war, hat mir auch jetzt die Frühlingssonne an der Ostsee wieder sehr gut gefallen.
Endlich wieder Spanien – Jennifer
Dieser Trip war einer, auf den ich mich schon lange gefreut habe. Für mich ging es wieder für eine Woche nach Spanien. Genauer gesagt war ich in dem Ort Xàbia, welcher in der Nähe von Valencia liegt. Im letzten Jahr habe ich mich regelrecht in den Ort und in die Gegend, mit der wunderschönen Landschaft, verliebt. Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, diesen Monat wieder eine Woche dort verbringen zu können.
Die Reise habe ich zusammen mit der Familie meines besten Freundes gemacht. Statt eines Hotels haben wir wieder in demselben Ferienhaus wie im letzten Jahr übernachtet, in dem wir uns auch diesmal wieder sehr wohlgefühlt haben. Mit einem tollen Ausblick, einem Pool und viel Platz, bietet das Haus alles, was man braucht. Da wir dieses Mal einige Wochen später da waren, als im letzten Jahr, war es sogar warm genug, um in den Pool zu hüpfen. Wenngleich ich gerne in Luxushotels übernachte, hab ich hier nichts davon vermisst und besonders mit mehreren Leuten, ist dies definitiv die bessere Lösung.
Neben der schönen Landschaft und dem schönen Wetter konnte ich auch das leckere Essen sehr geniessen. Da ich mich seit einer Weile glutenfrei ernähren muss, war ich positiv überrascht, wie viel glutenfreies Essen es gab. Ich weiss nicht, ob dies nur in der Gegend oder allgemein in Spanien der Fall ist, aber ich war wirklich begeistert. In den Restaurants gab es wie selbstverständlich glutenfreies Brot auf Nachfrage und auch in den Supermärkten gab es sehr viele verschiedene Produkte. Selbst am Flughafen bekam ich ohne Probleme einen glutenfreien Muffin. Mein Highlight war jedoch die glutenfreie Eiswaffel, die ich an einem Eisstand an der Strandpromenade bekommen habe.
Das beste Eis der Ferien, haben wir jedoch nicht an der Strandpromenade in Xàbia gegessen, sondern in dem Ort Altea. Gelockt hatte uns das Versprechen einer schönen Altstadt und obwohl diese wirklich süss war, ist uns doch das Eis in Erinnerung geblieben. Eher durch Zufall machten wir halt bei dem Cafè “De Sabors”, welches wirklich sehr leckeres Eis zu bieten hat.
Besonders das preisgekrönte Mangoeis musste ich probieren und es war definitiv eines der besten, die ich bisher gegessen habe. Doch auch die anderen Sorten haben uns wirklich gut geschmeckt. So gut, dass wir alleine dafür wieder nach Altea zurückkommen wollen. Wer also in der Gegend Ferien macht und kein Problem damit hat für sehr leckeres Eis ein paar Stufen in die Altstadt hoch zu laufen, der sollte Altea definitiv einen Besuch abstatten.
Arabische Nächte im Oman und Dubai – Alex und Tobi (und Max)
Anfang des Jahres beschlossen Alex, unser ehemaliger Mitarbeiter Max sowie Tobi eine gemeinsame in den Oman und nach Dubai. Der Fokus lag auf dem Sultanat Oman – einzig die Abreise sollte aufgrund der besseren Verfügbarkeiten an Prämienflügen erfolgen. Damit es jedoch nicht all zu stressig wird, haben wir noch zwei Tage in Dubai verbracht – der Reihe nach.
Aufgrund der Streiks am Hamburger Flughafen musste Tobi seine gebuchten Turkish Airlines Flüge stornieren und neue Flüge ab Berlin buchen. Zum Glück gab es kurzfristig noch Verfügbarkeiten, sodass Tobi etwas überraschend einen gemeinsamen Flug mit Alex hatte. An Bord der Boeing 787-9 flogen wir in der Business Class nach Istanbul. Ein toller Flug – ein ausführlicher Bericht wird noch folgen. In Istanbul trennten sich unsere Wege und Tobi machte sich an Bord eines Airbus A321neo in Richtung Maskat, der Hauptstadt des Omans, auf. Alex’ Weiterreise nach Dubai verzögerte sich um mehrere Stunden – der Anschlussflug lässt sich gut und gerne als Horrorflug betiteln. Deutlich angenehmer verlief die Anreise von Max, der ab Frankfurt in der Qsuite nach Doha flog, hier jedoch seinen Weiterflug nach Maskat verpasste. Alex, der einen Zwischenstopp in Dubai eingelegt hat, konnte immerhin auf dem kurzen Flug zwischen Dubai und Maskat die regionale Business Class von Oman Air testen.
Die aufregende Anreise konnten wir im Oman jedoch hinter uns lassen. Ob kleinere Ausflüge, entspannte Nachmittage am Strand und am Pool, eine Wanderung durch das Wadi Shab, die uns aufgrund der Hitze mehr oder weniger an unsere körperliche Leistungsgrenze brachte oder die Interaktion mit Einheimischen an einem Viewpoint – unsere Zeit in Maskat haben wir sehr genossen.
Während unseres Aufenthaltes im Oman haben wir im Hilton Garden Inn sowie im Grand Hyatt Maskat genächtigt. Eine Empfehlung für das Grand Hyatt Maskat können wir jedoch nicht aussprechen – die notwendigen Erklärungen folgen dann schon bald in unserer Grand Hyatt Maskat Bewertung. Alles in allem wird uns der Oman mehr als positiv in Erinnerung bleiben.
Nach Dubai sind wir dann gemeinsam mit Oman Air in der Economy Class geflogen. Die freundliche Check-In Mitarbeiterin am Flughafen Maskat hat uns zusammen in eine Reihe am Notausgang platziert – mega gut. In Dubai verbrachten wir eine Nacht im Al Seef Heritage Hotel, das zur Curio Collection by Hilton gehört. Das Hotel hat uns sehr gut gefallen, leider ist die Altstadt ebenfalls nur “Fake”, so wie Vieles in Dubai.
Die letzten Nächte unserer Reise haben wir im Conrad Dubai verbracht. Mit diesem Hotel verbindet reisetopia eine ganz besondere Beziehung, sodass ein Aufenthalt in diesem Hotel quasi ein Muss war. Für Alex und Max war es jeweils der erste Aufenthalt in diesem Hotel – für Tobi war es der zweite Aufenthalt. Die Begeisterung von Tobi konnten Alex und Max zum Glück teilen. Besonders angetan waren die beiden von der wunderschönen Poollandschaft sowie von der edlen Executive Lounge in der 24. Etage.
Unsere Rückflüge gestalteten sich ebenfalls, wie die gesamte Reise, etwas abenteuerlich. Während Alex die Emirates Business Class an Bord des Airbus A380 geniessen durfte, flogen Max und Tobi mit Egypt Air zurück – ebenfalls in der Business Class. Leider änderte Egypt Air kurz vor unsere Reise die Flugzeugtypen, sodass wir nicht in den “Genuss” der Boeing 787-9 kamen, sondern mit einem Airbus A320neo respektive A321neo nach Hause flogen. Während Tobi in Kairo fast seinen Anschluss verpasst hat, hatte Max mit mehreren Stunden Verspätung zu kämpfen. Dabei lieferte Egypt Air kein all zu gutes Bild ab, denn die Kommunikation der Fluggesellschaft war mehr als unterirdisch.
Anbaden in der Schweiz & Malta – Livia
Wie bereits im Februar 2023 zog es mich auch im Mai für ein paar Tage in die Schweiz. Perfekt zu den ersten sommerlichen Tagen ging ich am ersten Maiwochenende mit meiner Familie Wandern im Tessin. Die über 25 Grad warmen Tage verbrachten wir mit viel Gelato, Pizza und langen Abenden an der Piazza. Einmal mehr habe ich festgestellt, wie gut mir Lugano gefällt. Wahrscheinlich ist es die Kombination aus der Weitsicht bis nach Italien, den wunderschönen, grösstenteils naturbelassenen Bergen wie auch der Gelassenheit des Südens, die Lugano einzigartig machen.
Doch die Zeit in Lugano war für mich nicht nur speziell, weil ich die Stadt gerne mag, sondern auch, weil ich das erste Mal dieses Jahr in einem See baden war. Wer den Artikel 5 Fragen an die reisetopia Mitarbeiter – Livia von Alex gelesen hat, kann sich vorstellen, wie glücklich mich das gemacht hat 😉 Das sogenannte Anbaden im ungefähr 13 Grad kalten Lago di Lugano ist definitiv eine Erfahrung, die ich in Erinnerung behalten werde.
Wie Anna und Amélie oben geschrieben haben, ging es für mich Mitte Mai als Teil des Content-Teams ebenso nach Malta. Was mir neben den anderen beschriebenen Punkten innerhalb wenigen Tagen ein zweites (An-) baden ermöglicht hat, jedoch im Salzwasser. Auch hier handelte es sich um eine Erfrischung von ungefähr 16 Grad Wassertemperatur. Beide Reisen sind übrigens relativ spontan entstanden und waren nicht in meinen Reiseplänen 2023 – was mich nur noch gespannter auf die kommenden Monate und Reisen sein lässt 😉
Servus München & Spa-Auszeit in Mecklenburg-Vorpommern – Julia
Auch für mich ging es als Teil des Content-Teams Mitte Mai nach Malta, worüber Amélie bereits ausführlich berichtet hat. Doch den Anfang machte mir tatsächlich eine Monate Auszeit in Mecklenburg-Vorpommern und sozusagen zurück in gewohnte Gefilde. Auf der Suche nach einem kleinen Erholungsort über den Geburtstag meines Freundes fiel unsere Wahl auf Fleesensee. Golfern und Sportbegeisterten unter Euch dürfte der Ort, nur rund eine Stunde von Berlin entfernt, bekannt sein. Neben dem grossen See gibt es hier eine ebenso grosse Golfanlage und mehrere Hotels, darunter das Schloss Fleesensee. Ursprünglich als Teil eines Gutes errichtet, eröffnete das Schloss Anfang 2000 als Radisson SAS Resort Schloss seine Türen.
Mit dem Eigentümerwechsel und weiteren Renovierungen trägt das Hotel seit 2015 den Namen Schlosshotel Fleesensee und nach erneuten Sanierungen seit 2017 lediglich unter Schloss Fleesensee bekannt. Bei sonnigem Wetter genossen wir hier zwei wundervolle Tage und konnten den Schloss Spa sowie die Orangerie – das Hauptrestaurant – ausgiebig testen. Entsprechend positiv fällt auch mein Fazit aus. Leider war das Gourmetrestaurant Blüchers geschlossen, dennoch konnte das kleine aber umfangreiche Frühstücksbuffet sowie das Menü am Abend in der Orangerie überzeugen. Besonders gut gefallen haben mir zudem die Zimmer im Schloss. Diese sind erst wenige Jahre alt und das moderne, elegante Design passt perfekt zu den historischen Mauern des Schlosses.
Platz für zwei Personen ist in jedem Fall gegeben und das Bad begeistert mit separater Dusche und Badewanne. Ein weiteres Highlight ist der grosszügige Spa. Ein miteinander verbundener Innen- und Aussenpool lädt zum Schwimmen ein. Der Aussenpool ist zudem beheizt und Sonnenliegen laden zum Entspannen in der Natur ein. Auch das Massageangebot kann sich sehen lassen – ebenso wie die Saunalandschaft im Keller. Hier gibt es sogar eine Salzsauna! Die einzige in Norddeutschland.
Anschliessend ging es für mich, wie bereits erwähnt, ebenfalls nach Malta. Nach windigen, aber dennoch sehr tollen und aufschlussreichen Tagen auf der Insel, endete der Reisemonat Mai mit einem kurzen Besuch der bayerischen Landeshauptstadt München. Zuvor sollte ich mich aber noch in dem bereits erwähnten Flugchaos am Frankfurter Flughafen wiederfinden. Nach über vier Stunden Wartezeit und der Ungewissheit, ob man mit der Abend-Maschine nach Berlin mitkommt, hatte ich gleich doppeltes Glück. Durch einen fehlenden Passagier ergatterte ich den letzten Platz der überfüllten Maschine und fand mich auf Sitz 2A zugleich noch in der Business Class wieder. Dabei durfte ein kleiner Abendsnack und ein Cocktail auf diesen turbulenten Tag nicht fehlen!
Zu Gast im Andaz München Schwabinger Tor konnte ich gemeinsam mit unseren Hotel-Team den grössten Spa Münchens bestaunen. Auf über 2.000 Quadratmetern, verteilt auf zwei Ebenen, könnt Ihr Euch massieren lassen, sportlich betätigen oder Eure Bahnen im grossen Innenpool drehen. Die Aussicht von dort oben – über die Dächer Münchens – ist fantastisch und das schöne Wetter nutzten einige von uns auch auf der Aussenterrasse.
Unseren ersten Abend verbrachten wir bei einem Dinner im Lonely Broccoli, dem Hotelrestaurant des Andaz Münchens. Die Speisekarte ist vor allem etwas für Fleisch- und Grillliebhaber. Den Abend konnten wir dann in gemütlicher Runde bei einem Cocktail in der M’Uniqo Rooftop Bar ausklingen lassen. Der nächste Tag startete ebenfalls im Lonely Broccoli, wobei mich das umfangreiche Frühstücksbuffet in jedem Fall überzeugen konnte.
Obstauswahl 
Regionale Köstlichkeiten 
Bayerische Wurst- und Käseauswahl
Neben frischen Säften und zahlreichen Kaffeekreationen kann man sich seine Eierspeisen selbst zusammenstellen und zubereiten lassen – ganz ohne Wartezeit. Natürlich dürfen bayerische Klassiker ebenso wenig fehlen wie eine grosse Auswahl an Obst- und Gemüse sowie Müsli und Wurst- und Käsevariationen. Nach einigen Workshops und der täglichen Arbeit nutzen einige von uns den schönen Nachmittag für einen Spaziergang in den Englischen Garten. Den letzten Abend verbrachten wir im Servus Heidi, das sich gegenüber des Roomers München befindet. Die kleine Speisekarte bietet einen guten Mix aus bayerischen Schmankerln und vegetarischen und veganen Optionen. Positiv überrascht und ein leckeres Sommergetränk war der Weissbier Spritz – könnt Ihr Euch unter diesem Namen einen Cocktail vorstellen?
Da es für mich schon bald wieder nach München geht – traditionell zum Oktoberfestanstich – steht das Andaz München nach diesem tollen Besuch weit oben auf der Liste, denn auch die Entfernung zum Hauptbahnhof ist kürzer als erwartet! Buchen könnt Ihr das Andaz München Schwabinger Tor natürlich auch mit einer Reihe umfangreicher Vorteile über reisetopia Hotels:
Was Euch nächsten Monat erwartet
Die Temperaturen steigen langsam und der Sommer steht vor der Tür. Dementsprechend ist unser Team schon voller Vorfreude auf die vielen Reisezielen, die im Juni anstehen. Für unsere Autoren geht es unter anderem in die Toskana, aber auch weiter weg nach Abu Dhabi, in die USA und Kanada. Was sie bei Ihren Reisen so erleben werden und ob nicht doch noch ein paar ungeplante Trips dazu kommen, erfahrt Ihr in unserem Monatsrückblick für den Juni! Gerne dürft Ihr auch Eure Reiseziele für den nächsten Monat in den Kommentaren mit uns teilen!
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