Es ist erst der zweite Monat des Jahres und einige in unserem Team sind natürlich schon wieder voll im Reisefieber. 

Der kalte Wintermonat Februar weckt in vielen sicher den Wunsch irgendwo hinzufliegen, wo es schön warm ist und wo man die Kälte für einige Tage vergessen kann. Überraschenderweise zog es unser Team hingegen nicht weit weg in die Ferne und von Wärme kann man bei den meisten Trips auch nicht so wirklich sprechen. Wohin es unsere Autoren verschlagen hat und was sie dabei erlebt haben, erfahrt Ihr in diesem Artikel!

Anna – Schweiz, Spanien und England

Man könnte meinen, ich würde einfach meine Texte aus den vergangenen Monaten kopieren – denn auch im Februar ging es für mich wieder in meine beiden europäischen Lieblingsländer Spanien und England. 

Den Auftakt meines Reisemonats machte jedoch ein Aufenthalt in der Schweiz. Für geschäftliche Termine war ich in Zürich und Lugano. Jedes Mal in der Schweiz bin ich wieder fasziniert davon, wie man innerhalb so kurzer Distanz zwischen zwei Orten so ein unterschiedliches Lebensgefühl haben kann. Vom gemütlichen Grossstadtleben in Zürich zum italienischen Dolce Vita in Lugano… Beide Städte haben dabei für mich ihren ganz eigenen Charme. Während meines Aufenthaltes in Zürich habe ich im AMERON Zürich Bellerive au Lac geschlafen. 

Das AMERON Zürich Bellerive au Lac

Das Review zu diesem Aufenthalt ist bereits so gut wie fertig und geht im März online. Vorab kann ich schon einmal sagen, dass mir das Hotel vor allem aufgrund seiner wunderbaren Lage gut gefallen hat. Dass mein Zimmer leider nur einen Blick in den Hinterhof statt auf den See geboten hat, hat das Hotelerlebnis allerdings dann etwas weniger spektakulär gemacht.

Nach meiner Reise in die Schweiz zog es mich erneut nach Spanien. Ich bin einfach ein grosser Spanien-Fan, vor allem im Frühjahr und Winter und konnte nicht anders, als noch einmal einen Flug nach Barcelona zu buchen. Ich musste mit der Stadt erst einmal warm werden, doch nach meinem dritten Besuch dort, kommt sie meiner spanischen Lieblingsstadt Valencia immer näher. 

Wanderung in Katalonien – in der Nähe von Begur

Dieses Mal bin ich jedoch nicht ausschliesslich in Barcelona geblieben, sondern konnte noch mehr von Katalonien sehen. Kleine Orte wie Besalú oder das beeindruckende Castellfollit de la Roca haben es mir sehr angetan. Ebenso eine lange Wanderung entlang wunderschöner Strände wie Aigua Blava, Platja Fonda und Aiguafreda. Ein Stopp in Girona durfte natürlich auch nicht fehlen – hier sind bei mir schöne Erinnerungen an unseren reisetopia Teamtrip 2022 hochgekommen, bei dem wir der Stadt ebenfalls einen Besuch abgestattet haben.

Die mittelalterliche Stadt Besalú

Nach wenigen Tagen zuhause in Berlin stand noch mein dritter Trip im Februar an – London. Hier ist sicherlich klar, dass es nicht das schöne Wetter ist, das mich wieder in die britische Hauptstadt gezogen hat.

Blick auf The Shard in London

Doch London ist einfach zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Lange Spaziergänge entlang der Themse, bummeln durch die bunten Strassen von Shoreditch oder stundenlanges Kaffeetrinken an der London Bridge – so sieht für mich ein perfekter Tag in London aus.

Audley End House bei Saffron Walden, Essex

Neben der Innenstadt habe ich aber auch einige Zeit ausserhalb der Metropole verbracht und in Essex ein schönes alte Manor House und britische Gärten bewundert.

Sandro – Sopot 

Mich zog es in den Winterferien im Februar mit meiner Seminarfachgruppe an die polnische Ostsee nach Polen. Dort wollten wir in entspannter Atmosphäre unser Kolloquium vorbereiten, weshalb wir uns für das bereits von meinen Kollegen besuchte und für sehr gut befundene Sofitel Grand Sopot entschieden. 

Das ausgiebige Hotelfrühstück, der sehr schöne Wellness-Bereich und nicht zuletzt das wunderbare Sofitel MyBed, machten den produktiven Aufenthalt trotzdem recht entspannend. Falls Ihr detaillierte Einblicke über das Hotel bekommen möchtet, könnt Ihr gern das Sofitel Grand Sopot Review meiner Kollegen studieren – mich hat es auf jeden Fall überzeugt.

Vom Balkon unserer Junior Suite, welche einen herrlichen Ausblick über die Ostsee und den längsten Holzsteg Europas bot, konnten wir einen herrlichen Sonnenaufgang geniessen. Auch das Essen im Grand Blue Restaurant und der herzliche Service vor Ort waren formidabel und lassen mich in Zukunft gern dorthin zurückkehren. Nicht zuletzt sorgte allerdings auch der Charme Sopots (und die sehr gute Note im Kolloquium) dafür, dass ich gern wieder dorthin zurückkehren werde.

Alex – Karneval Colonia 

Es muss nicht immer luxuriös auf unseren beziehungsweise meinen Reisen zu sich gehen. Doch auf der anderen Seite sind Anlässe wie der Karneval in Köln auch kein Grund mehr für Hostels und günstige Anreisen. So oder so: Es war endlich wieder Zeit für Karneval in Köln. Und diese Worte stammen aus der Feder eines gebürtigen Berliners. Vor einigen Jahren haben meine Freunde und ich die Liebe zur Stadt Köln und dem Karneval entdeckt. Und wäre da nicht die Corona-Pandemie dazwischen gekommen, hätten wir um einige Karnevalspartys an Erfahrung reicher sein können. Doch nach drei Jahren Corona-Pandemie war es endlich wieder so weit. 

Der Kölner Karneval konnte wieder wie gewohnt stattfinden. Keine Einschränkungen, nichts. Nur gute Laune und das Kölsche Lebensgefühl. Die Anreise habe ich dieses Mal mit der Deutschen Bahn gewählt. Zum einen natürlich, um auch mal nachhaltig zu reisen, zum anderen vor allem, um den vielen möglichen Streiks an deutschen Flughäfen aus dem Weg zu gehen. Dabei buchte ich mir die 1. Klasse für eine entspannte An- und Abreise. Und das zahlte sich auch aus. Die Fahrten nach Köln und zurück waren beide fast pünktlich, zudem aber vor allem sehr entspannt. Mit vollem “Service”, wie ich ihn bei der Bahn in den letzten Jahren gar nicht mehr erleben durfte. Nur die vegane Currywurst gibt es leider erst wieder ab März.

In Köln angekommen, machten wir uns auf in Richtung Hotel. Gebucht haben wir das Lindner Hotel Dom Residence, direkt in der Nähe vom Kölner Hauptbahnhof. Die Lage war uns dabei sehr wichtig, um immer relativ flexibel und schnell zu den Karneval-Hotspots zu gelangen. Das Hotel selbst ist leider schon etwas in die Jahre gekommen und wird hoffentlich nun nach der Übernahme durch Hyatt auch bald renoviert. Davon abgesehen war das Personal äusserst freundlich und der Aufenthalt für den Karneval einfach ideal damit geplant. Als kleiner Hinweis aber noch an dieser Stelle: World of Hyatt Punkte können in Lindner Hotels entgegen der damaligen Berichte noch nicht gesammelt werden. Ich erhielt an der Rezeption jedoch die Empfehlung, World of Hyatt diesbezüglich direkt zu kontaktieren. Vielleicht bekomme ich die Gutschrift also noch nachträglich. 

Julia – Alpenwochen in Österreich & Bayern

Nachdem ich bereits im Rahmen des Snow Polo Cups in Kitzbühel Anfang Januar erste Alpenluft schnuppern und dabei das neu eröffnete Grand Tirolia Kitzbühel kennenlernen durfte, ging es für mich Anfang Februar erneut in die Berge. Für meine jährlichen Winterferien zog es mich privat ins schöne Zillertal nach Mayrhofen. 

Die Vorfreude auf eine Woche Skifahren waren gross – insbesondere, da es auch meinen Freund nach über 15 Jahren Pause wieder auf die Piste zog. Auch das Wetter war wieder einmal auf unserer Seite, auch wenn es auf der gesamten Autofahrt nach Österreich sowie im Ort selbst alles andere als winterlich aussah. Auf dem Berg waren die Pistenverhältnisse allerdings top und nach dem vielen Schnee in den Wochen zuvor, genossen wir das Skigebiet. Anders als im vergangenen Jahr bietet Mayrhofen einen richtigen Ort mit einer langgestreckten Fussgängerzone, Shops und Cafés. 

Beste Pistenverhältnisse in Mayrhofen

Österreichs Skiregionen sind in puncto Hotels breit aufgestellt – von Garni bis Luxus ist alles dabei. Genächtigt haben wir im Hotel Berghof, einem der ältesten Hotels des Ortes. Mit einem Mix aus Tradition und Moderne bietet das Hotel ein vielfältiges Angebot für Familien, Kinder aber auch für Paare. 

Kleiner Einblick in die Royal Suite

Unsere Wahl fiel vorab auf eine der vier neuen Royal Suiten. Auf 40 Quadratmetern bietet die Suite einen sehr offenen Wohn- und Schlafbereich mit Erlebnis-Regendusche, einer gemütlichen Couchlandschaft und einer tollen Sonnenterrasse. In dem Neubau befindet sich, direkt neben unserer Suite, der Adults Only Spa mit zwei grossen Panoramasaunen, einem Kräuterbad und zwei separaten Ruheräumen – mehr braucht man nicht, um sich nach einem Tag auf der Piste wieder zu regenerieren. Typisch für Österreich ist das umfangreiche Abendessen. Beim Frühstück wählt man sein Hauptgericht für den Abend aus, das serviert wird. Obendrein bot das grosse Vorspeisen- und Dessen-Buffet eine vielfältige Auswahl. Hungrig ging hier keiner zu Bett. 

Hütten-Pause in der warmen Wintersonne

Das wohl schönste an dieser Woche war das Wetter. Ganz ohne Jacke konnte man Mittags auf einer der Berghütten sitzen und einfach nur die Sonne geniessen! Schweren Herzens, aber mit Freude auf eine weitere Ferienwoche ging es für uns anschliessend nach Garmisch-Partenkirchen. Auch in dieser Woche, die wir mit der gesamten Familie verbrachten, stand unter sonnigen Aussichten. Ein paar Tage Garmisch sind mittlerweile zur echten Familientradition geworden. 

Servus Bayern!

Jedes Jahr ein anderes Hotel zu testen, ebenfalls. Mit dem Hotel Riessersee entschieden wir uns für ein Traditionshotel in Garmisch, das zugleich auch Partnerhotel des DSV ist. Oberhalb des Sees liegt auch die historische Olympia-Bobbahn. Am 12. Februar fand hier, erst zum fünften Mal, das historische Bobrennen statt. 1910 wurde sie erstmals in Betrieb genommen und galt lange Zeit als gefährlichste Bobbahn der Welt, wo die Bobschlitten teilweise bis zu 120 Kilometer pro Stunden erreichten. Für das Event wurde die Naturbahn aufwendig präpariert. 

Historisches Bobrennen am Riessersee

Auch Skifahren stand hier auf meinem Tagesprogramm, auch wenn die Verhältnisse schon fast zu warm waren und der Schnee schnell sehr matschig wurde. Davor konnten wir in der Sonne nur im T-Shirt draussen sitzen und das im Februar. 

Highlight: Abstecher zum Schloss Elmau 

Mein kleines Highlight in dieser zweiten Woche – neben viel Zeit mit der Familie, Kutschfahrten und Wanderungen durch die Partnachklamm, war unser Schloss Elmau Besuch. Mein geschätzter Kollege Yannic konnte mich hier für eine Site-Inspektion anmelden, sodass ich einen umfassenden Einblick in das Luxushotel werfen konnte und am liebsten gleich dort Ort geblieben wäre. Beeindruckend ist nicht nur die jeweilige Zimmergrösse, sondern vor allem auch deren Aussichten und das Design. Jede Woche gibt es ein eigenes Programm-Heft und auch die kulinarische Auswahl mit sieben Restaurants ist mehr als eindrucksvoll. 

Mit von der Partie: Unser Familienhund Cleo

Wellness und Entspannung wird hier ebenfalls für die ganze Familie garantiert. Auf 7’000 Quadratmetern erwarten Euch sechs Spa’s – drei nur für Erwachsene und drei für Familien sowie insgesamt fünf Aussenpools – fast alle davon auch beheizt.  

Einer von fünf Aussenpools im Schloss Elmau

Gekrönt wurde unser Besuch mit einem Glas Champagner in der Sonne und wer weiss, vielleicht kann ich Euch im nächsten Jahr von meinem Aufenthalt berichten. Dieser steht seit meinen Ferien jetzt ganz oben auf meiner Reiseliste!

Buchen könnt Ihr Schloss Elmau selbstverständlich auch über reisetopia Hotels. Neben voller Flexibilität erwarten Euch dabei auch eine Vielzahl an Vorzügen, wie etwa kostenfreiem Frühstück oder einem kostenfreies Spa Treatment.

Livia – Zürich, Berlin und Amrum

Im Februar habe ich nur eine Handvoll Tage in meiner Wohnung in Berlin verbracht, was meine Pflanzen deutlich zu spüren bekamen 😉 Ich tauschte frühlingshafte Sonnentage in der Schweiz gegen das graue Grossstadtleben in Berlin. Dabei nahm ich gemeinsam mit Anna ein paar geschäftliche Termine in Zürich und Lugano wahr. Während meinen zwei Wochen Travel-Office in der Schweiz genoss ich zahlreiche wunderschöne Sonnenuntergänge, sah alte Freundinnen und Freunde wieder und verbrachte viel Zeit in der Natur. 

Zurück in meiner Wahlheimat genoss ich ein zweitägiges Luxuspaket im Waldorf Astoria Berlin. Wie alle Mitarbeitenden bei reisetopia, konnte auch ich in einem Zeitraum meiner Wahl zwei Nächte in einem der besten Luxushotels von Berlin übernachten und dabei spannende Vorteile geniessen. Dazu gehörte unter anderem das 100 US-Dollar Hotelguthaben, das meine Begleitung und ich in der Hotelbar verwendeten.

Dabei erwähne ich gerne, dass reisetopia aktuell einige interessante Jobs ausgeschrieben hat, bei denen die Übernachtung im Waldorf Astoria natürlich auch inkludiert ist 😉

Der krönende Abschluss meiner Ferien stellte ein Kurztrip nach Amrum dar – drei Tage, respektive drei Nächte am Meer. Ich genoss die Tage in vollen Zügen und verliebte mich in die Bohlenwege durch die Dünen. Die “Perle der Nordsee” war alles, was ich mir erhoffte: ruhig, naturbelassen und atemberaubend schön. Dabei genoss ich witzige Spieleabende, nordisches Bier und erlebte zum ersten Mal in meinem Leben einen Schneesturm am Strand. Weiter übte ich meine Geduld im Warten auf Sternschnuppen, lernte neue Sternenbilder lesen und die Aussage “Dünenschutz ist Inselschutz”.

Anders als in meinen Reiseplänen 2023 beschrieben, endete schlussendlich kein Abend in der “Blauen Maus”, der einzigen Bar auf der ganzen Insel. Ebenfalls war ich im Zuge der winterlichen Temperaturen nicht baden in der Nordsee, was weitere Besuche der Nordfriesische Insel für mich fast obligatorisch machen 😉

Lena – La Réunion & Paris 

Ich kann es selbst kaum glauben, aber ich habe tatsächlich noch nie richtig Ferien in Frankreich gemacht – bis jetzt. Wobei die Trauminsel La Réunion sicherlich nicht so ist, wie man sich einen “typischen” Frankreich Ferien vorstellt. Ich vermag nicht zu sagen, ob besser oder schlechter. Aus meiner Sicht war es allerdings atemberaubend.

La Saline les Bains von oben

Meine Reise startete ich am 31. Januar ab Berlin via Paris nach Saint-Denis in der Air France Business Class. Der Zubringer war wie erwartet unspektakulär, dafür konnte mich das Boardprodukt auf der Langstrecke umso mehr überzeugen.

Business Class Kabine

Die Sitze hielten ausreichend Platz bereit, das Personal war extrem freundlich und konnte sogar Deutsch sprechen. Zudem fand ich auch das Essen sehr lecker. Zwölf Stunden dauerte der Flug insgesamt, was den Flug in der Business Class umso komfortabler machte. Gebucht hatte ich übrigens via Flyingblue bei den damaligen Promo Awards. Der Flug kostete knapp 200 Euro pro Person und weniger als 50.000 Meilen. Ein guter Deal, wie ich fand!

Vorspeise Air France Business Class

Angekommen auf La Réunion wurde ich sehr positiv überrascht – von der Natur, den Menschen, dem Strand und der Kultur. Sogar das Essen, was mir vorher “schlecht” geredet wurde, konnte mich positiv überzeugen. Klar, das kreolische Essen ist sehr fleischbasiert und auf Dauer nicht das Gelbe vom Ei. Allerdings gibt es auf La Réunion unglaublich viele hochwertige Restaurants mit kreativen Speisen. Das Preisniveau ist dementsprechend höher, stellt man sich aber darauf ein, kann man hier fabelhaft essen.

Mein Highlight der Insel ist aber ohne Frage die Natur – sei es die Vielfalt im Meer oder die einzigartigen Gebirge in der Mitte der Insel. Zudem hat die La Réunion viele unterschiedliche Facetten, weshalb es immer etwas Neues zu entdecken gibt. Ihr merkt, ich bin Fan der Insel und kann sie nur weiterempfehlen.

Sonnenuntergang auf La Réunion

Als einziges Manko würde ich die Hotelsituation beschreiben. Bei reisetopia Hotels haben wir gar keins im Portfolio und auch andere 5-Sterne-Häuser konnte mich vorab nicht überzeugen. Das Preis-Leistungsniveau erschien mir nicht ganz ausgeglichen, weshalb ich bei meiner Reise ausschliesslich auf Ferienunterkünfte zurückgegriffen habe.

Ausblick vom Balkon auf La Réunion

Ein Highlight in puncto Hotel wartete auf mich dann bei meiner Rückreise in Paris, denn hier verbrachte ich die letzten beiden Nächte meiner knapp vier-wöchigen Reise.

Blick auf den Eiffelturm

Für mich ging es dabei ins Kimpton Paris St. Honoré Paris, welches nicht nur mit der Lage überzeugen kann, sondern auch mit dem Design des Hauses und der angenehmen Grösse.

Schlafzimmer im Kimpton St. Honoré Paris

Auch Paris selbst hat mich in den Bann gezogen. Auch, wenn die Wege noch einmal deutlich weiter sind als in Berlin, gibt es so viele schöne Ecken und so viel zu sehen, dass ich beim nächsten Besuch definitiv länger bleiben werde.

Was Euch nächsten Monat erwartet 

Auch im nächsten Monat werden wieder viele aus unserem Team in der Weltgeschichte unterwegs sein. Für Amèlie geht es an die Amalfiküste nach Italien, für Lena und das Hotelteam unter anderem nach Wien und mein erster Trip des Jahres führt mich mal wieder nach Thailand. Doch wie üblich ist dies natürlich nicht alles und Ihr dürft Euch auch im März wieder über unsere Reiseberichte freuen. Es stehen jedoch nicht nur einige Reisen auf dem Programm, sondern auch unser reisetopia Community Event, welches am 23. März in Berlin stattfindet und auf das wir uns schon sehr freuen. Alles in allem wird der März also recht spannend und vielleicht dürfen wir uns ja passend dazu auch noch über frühlingshaftes Wetter freuen. 

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