Die DKB unterstützt ab sofort auch Apple Pay. Ihr dürft Euch entsprechend darüber freuen, dass Ihr mit Eurer Kreditkarte zukünftig auch ganz einfach über Euer iPhone bezahlen könnt!

Seit dem Launch von Google Pay gehört die DKB zu den Partnern des Dienstes des US-Suchmaschinenriesen. Bei Apple Pay dagegen war die Direktbank bislang nicht mit von der Partie, im Gegensatz zu nahezu allen Kartenanbietern in der Schweiz. Das ändert sich nun, denn ab sofort könnt Ihr Eure DKB Kreditkarte ganz einfach als Karte auf Eurem Smartphone hinterlegen und Zahlungen mit Apple Pay durchführen.

Apple Pay vorerst nur mit der DKB Visa Card

Die DKB gibt in Deutschland neben der bekannten DKB Visa Card auch die Hilton Kreditkarte aus, welche bei unserem Team und den Lesern sehr beliebt ist. Während die Bank sich bislang nicht dazu geäussert hat, ob die Hilton Kreditkarte bald mit Apple Pay verwendet werden kann, soll die deutsche Miles & More Kreditkarte in Kürze auch mit dem Zahlungsdienst verbunden werden können, was uns Hoffnung für die Hilton Kreditkarte macht. “Bald” und “in Kürze” bedeuten bei der DKB meist aber eher Wochen oder Monate, weshalb hier sicher Geduld gefordert ist.

 

Praktisch ist die Einführung von Apple Pay bei der DKB Visa Card allerdings dennoch, denn die Kreditkarte ist nicht nur kostenlos, sondern ermöglicht auch gebührenfreie Zahlungen in Fremdwährungen, in diesem Fall alles ausserhalb des Euro. Damit könnt Ihr Apple Pay auch auf Reisen kostenfrei nutzen, was sicherlich praktisch ist.

Fazit zur DKB Kreditkarte mit Apple Pay

Dass die DKB Kreditkarte nun nicht mehr nur mit Google Pay, sondern auch mit Apple Pay verknüpft werden kann, ist sicherlich eine gute Nachricht. Es bleibt nur zu hoffen, dass recht bald auch die weiteren Kreditkarten der deutschen Bank verknüpft werden kann – diese ist durch das Punkte sammeln für Zahlungen und das Erreichen des Diamond Status hierdurch im Alltag schlichtweg noch einmal relevanter!

Autor

Nachdem Alex in den ersten 5 Jahren seines Lebens mehr Zeit in Airbussen als in normalen Bussen verbracht hat, war das Hobby schon früh festgelegt: Fliegen. Egal ob in einer Turboprop oder einem A380, egal ob Holzklasse oder Premium: Der Weg ist das Ziel. Und wer kann schon behaupten in 12 Tagen New York, Singapur, Tokyo, Lissabon und Oslo mit Flügen in der Business Class verbunden zu haben?

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