Mit 13 Reisen im vergangenen Jahr hatte ich bereits ein sehr verrücktes Reisejahr – doch 2023 hat dies noch einmal übertroffen. Hier erfahrt Ihr, wo ich überall war und welche Orte und Hotels zu meinen absoluten Highlights gehören.
Inhaltsverzeichnis
- Über 20 Reisen in einem Jahr
- Januar: Sonne auf Mallorca & Schnee in Bayern
- Februar: Business Class nach La Réunion & Luxus in Paris
- März: Kurtrip nach Augsburg & Wien
- April: Auszeit in Antwerpen & Baden-Baden
- Mai: Unzählige Luxushotels in Hamburg, Ibiza & Südtirol
- Juni: Die etwas andere Reisen nach Wien & ins Elsass
- Juli: Mit Amex Heiligendamm & Freunden sowie Familie in Bayern
- August: London & Hamburg
- September: Mit dem Zug nach Bayern & Wien
- Oktober: Teamevent in Kitzbühel & Ruhe auf Mallorca
- November: Roadtrip durch Andalusien
- Dezember: Wismar & Entspannung
- Fazit zu meinem verrückten Reisejahr 2023
Für das Jahr 2023 zähle ich über 20 Reisen und mehr als 20 Besuche in Luxushotels. Mit dabei waren drei der besten Hotelaufenthalte meines bisherigen Lebens sowie ein toller Business Class Flug. Das macht mein Reisejahr 2023 insgesamt zu einem der besten Reisejahre überhaupt.
Über 20 Reisen in einem Jahr
Bereits im vergangenen Jahr war ich von der hohen Anzahl an Trips und Luxushotels in einem Jahr überrascht. In diesem Jahr bin ich es fast noch mehr, weshalb ich dieses Format auch so gerne mag. Überraschend nah dran war dabei meine Planung für das Reisejahr 2023 zu Beginn des Jahres.
Insgesamt durfte ich sehr viel Zeit im wunderschönen Spanien verbringen, aber auch Deutschland mit Trips nach Bayern, Hamburg, Baden-Württemberg und an die Ostsee besser kennenlernen. Darüber hinaus standen auch die Berge bei mir im Jahr 2023 hoch im Kurs. In Österreich war ich vier Mal und natürlich durfte auch mein liebstes Reiseziel Südtirol nicht fehlen. Darüber hinaus erkundete ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Frankreich und war mehr als begeistert.
Januar: Sonne auf Mallorca & Schnee in Bayern
Den Start des Jahres machte wie im letzten Jahr ein Trip mit dem Management. Dieses Mal ging es nicht nach Cannes, sondern auf meine Lieblingsinsel Mallorca. Anfang Januar wurden wir hier mit 15 Grad und Sonnenschein empfangen, sodass es wohl kaum einen besseren Start in das neue Jahr gibt.
Im Kimpton Aylsa Mallorca waren wir fast die einzigen Gäste, womit wir unsere Strategieworkshops ungestört am Pool durchführen konnten. Natürlich konnten wir dabei auch etwas von der Insel sehen, sodass wir ebenfalls Zeit am Meer verbringen konnten. Mein Highlight war aber definitiv das Zimmer im Kimpton Aylsa Mallorca mit den unglaublich grossen Fenstern, von welchem aus man einen traumhaften Sonnenuntergang beobachten kann.
Gegensätzlich zu dieser Reise war mein Trip, den ich ein paar Tage später richtung Bayern auf mich nahm. Unser guter Finanzpartner DKB lud mich auf eine Reise zum Biathlon Worldcup nach Ruhpolding ein, wo ich unter anderem das reisetopia Hotel Das Achtental kennenlernen durfte.
Das Biathlon-Event ereignete sich als sehr spannend, auch wenn die Menge an Schnee nicht ganz so viel war, wie sich die Betreiber sicherlich erhofft hätten. Auch das Hotel gefiel mir gut, gerade das umfangreiche Frühstück und der Spa-Bereich machen dies zu einer guten Wahl in der Nähe der Chiemgauer Alpen mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Februar: Business Class nach La Réunion & Luxus in Paris
Weiter ging es im Februar mit meiner einzigen Fernreise des Jahres: nach La Réunion. Durch ein Angebot bei den Flying Blue Promo Awards bin ich auf diese wunderbare Insel aufmerksam geworden, die zwar im südlichen indischen Ozean liegt, aber zu Frankreich gehört. Für nur 42.000 Meilen pro Person konnte ich einen Air France Business Class Flug für mich und meinen Freund nach La Réunion buchen.
Aufgrund der langen Reise verbrachten mein Freund und ich gleich drei Wochen vor Ort. Dabei erkundeten wir fast die gesamte Insel, sodass wir nicht nur die verschiedenen Regionen am Strand, sondern auch das umwerfende Inland erkunden konnte. Da es mit Luxushotels auf La Réunion nicht so gut aussieht, haben wir primär Airbnbs gebucht, was sich auch als guter Deal herausstellte. Zugegebenermassen sind Unterkünfte auf der Insel auch nicht ganz billig – für mich hat sich aber jeder Rappen gelohnt.
Meine absoluten Highlights war eine Woche von Saint-Gilles-Les-Bains aus zu arbeiten und morgens vor der Arbeit am Strand zu spazieren und joggen, bevor man abends dem wunderschönen Sonnenuntergang entgegenfieberte.
Ganz besonders war auch unser Aufenthalt im Inland in Cilaos, denn schon allein der Weg dorthin ist einfach nur magisch. Das i-Tüpfelchen stellte dann eine Wanderung von Cilaos nach Marla dar, mit einem doch recht anstrengenden Auf- und Abstieg, aber einmaligen Aussichten. Zu guter Letzt konnte mich auch der Piton de la Fournaise, eine grosse Kraterlandschaft bei Saint-Joseph absolut begeistern. Nach La Réunion würde ich jederzeit wieder fliegen, allerdings vorher noch etwas mehr Französisch lernen.
Bei unserer Rückreise nach Berlin machten wir dann einen Stopp in Paris, bei dem wir im Kimpton Paris St. Honoré übernachteten. Das Hotel liegt inmitten der Stadt und kann durch sein modernes Design überzeugen. Wir haben glücklicherweise ein Upgrade auf eine Suite erhalten, was nach der langen Rückreise sehr wohltuend war. Abgesehen vom etwas enttäuschenden Frühstück, bleibt mir das Hotel sehr positiv im Gedächtnis. Gerade die Lage empfand ich als genial.
Aber auch Paris an sich konnte mich verzaubern und ist immer eine Reise wert!
März: Kurtrip nach Augsburg & Wien
Etwas unspektakulärer ging es dann für mich im März zu. Meine erste Reise führte mich für einen Kurztrip nach Augsburg inklusive Besuch in der Puppenkiste. Dafür übernachtete ich im Hotel Maximilian’s, welches mich besonders in puncto Frühstück und Lage überzeugen konnte.
Eine Woche später ging dann auch schon der Flieger in meine Lieblingsstadt Wien. Den Trip machte ich gemeinsam mit unserem Hotelteam, sodass wir ein Wochenende im The Ritz-Carlton Wien verbringen konnten. Zeitgleich durften wir das neue Hotel Almanac Palais Vienna kennenlernen, welches ich dann nochmal im September für euch testen durfte.
Weder Augsburg noch Wien enttäuschten mich. Beide Male spielte das Wetter mit, sodass der März mir sehr positiv in Erinnerung bleibt.
April: Auszeit in Antwerpen & Baden-Baden
Im April ging es für mich mit weiteren Highlights weiter, denn bei meinem Trip über Ostern nach Antwerpen verliebte ich mich sehr in die Stadt! Dabei machte ich einen unglaublichen Deal dank einer Kombination aus reisetopia Hotels und Amex Offers – 3 Nächte im Sapphire House Antwerpen kosteten mich somit gerade einmal 340 Franken.
Was mir besonders gut an Antwerpen gefallen hat, ist die Vielfältigkeit der kleinen Stadt, die Kunst- und Modeszene sowie das Ambiente. Dies hat sich etwa auch im Hotel widergespiegelt.
Nach all den tollen Hotelbesuchen bis dahin, erwartete mich dann in Baden-Baden, wo ich meinen Geburtstag verbrachte, das erste Hotelhighlight des Jahres. Denn ich durfte im Brenners Park Hotel & Spa übernachten und eine wirklich tolle Zeit dort verbringen.
Auf dem Zimmer wartete bereits ein Kuchen, mehrere Geschenke und ein wunderschöner Blumenstrauss. Zudem erhielt ich ein Upgrade mit traumhaftem Parkblick. Auch das Spa hat es mir angetan sowie das gesamte Ambiente im Hotel. Man wird hier als Gast wirklich gesehen und wertgeschätzt, was für mich wirklichen Luxus bedeutet.
Mai: Unzählige Luxushotels in Hamburg, Ibiza & Südtirol
Der Mai ist gemeinhin einer der Monate, wo sehr viel ansteht. Denn dort sind nicht nur Messen, zumeist plane ich mir auch Urlaub dahin. Daher machte den Auftakt meiner Reisen im Mai die Online-Marketing-Messe OMR, wo ich zwei Nächte im The Westin Hamburg verbringen durfte. Ich hatte zuvor einiges kritisches gelesen, konnte dies aber nicht in allen Dingen wiederfinden. Der Service war in der Tat nicht besonders herausragend, allerdings machte das die Aussicht für mich wett.
Ende Mai ging es zudem für mich nach Ibiza für eine grosse Anzahl an Hoteltests. Noch nie war ich auf der Schwesterinsel von Mallorca und daher umso gespannter, was mich dort erwarten wird. Leider hat das Wetter nicht so mitgespielt, trotz allem konnte ich einen guten Eindruck der Hotels erhalten.
Den Start machte ich im Nobu Hotel Ibiza Bay, bevor es in das Hotel Aguas de Ibiza un das ME Hotel Ibiza ging. Alle Hotel hatten etwas Überzeugendes, allerdings empfand ich das Preisniveau schon als sehr hoch. Daher konnte mich in der Gesamtheit das ME Ibiza am meisten überzeugen. Detailliertere Darstellungen dazu habe ich in meinem Tripreport zu Ibiza zusammengefasst.
Das Highlight folgte aber nach der Rückkehr aus Ibiza. Nach einer Nacht in München, reiste ich weiter nach Südtirol in ein Hotel, welches ich unbedingt testen wollte: das Forestis.
Ich habe bereits auf Instagram sehr viel von dem Hotel gesehen und hatte hohe Erwartungen – die definitiv übertroffen wurden. Die Zimmer sind minimalistisch und gemütlich eingerichtet, mit einem wundervollen Blick auf die Dolomiten. Der Service ist ausgezeichnet, das Essen ein Traum und der Spa-Bereich ebenfalls.
Trotz der Erfahrung im Four Seasons letztes Jahr und im Brenners, wurde das Forestis zu meiner besten Hotelerfahrung bisher.
Juni: Die etwas andere Reisen nach Wien & ins Elsass
Der Juni war für mich geprägt von Trips mit Freunden und vielen Geburtstagsfeiern. Daher ging es für den Geburtstag von meinem Freund nach Wien, wo wir nicht nur den CSD feierten, sondern auch beim Frühstück im Hotel Sans Souci anstossen konnten.
Ein Wochenende später führte mich die Reise dann erneut nach Frankreich, genauer gesagt ins Elsass auf eine Hütte für einen 30. Geburtstag. Das nächste Mal führt mich meine Reise dann hoffentlich nach Strassburg, sodass ich noch mehr sehen kann.
Juli: Mit Amex Heiligendamm & Freunden sowie Familie in Bayern
Ähnliche Trips machte ich auch im Juli, wo ich Würzburg und Bamberg besuchte, bevor ich eine Woche bei meiner Familie in Hof verbrachte. Das Deutschland-Ticket hat mich dabei inspiriert, einfach auch mal wieder kleinere Städte anzufahren, die auch sehr viele süsse Hotels haben. Mein Highlight im Juli war allerdings ein Trip mit Amex an die Ostsee, genauer gesagt in das Grand Hotel Heiligendamm.
Dort konnte ich nicht nur die Kulinarik kennenlernen, sondern ebenfalls mit einem Oldtimer fahren und die Ostsee geniessen. Zudem gab es spannende Insights von unserem Partner.
Insgesamt hat das Hotel einen sehr positiven Eindruck hinterlassen und die Zeit mit Amex sowie vielen Kollegen der Branche habe ich ebenfalls sehr positiv in Erinnerung.
August: London & Hamburg
Den August halte ich mir in der Regel frei, um den Sommer in Berlin zu geniessen und durchzuschnaufen. So war es (fast) auch in diesem Jahr, weshalb ich lediglich einen kurzen Abstecher nach Hamburg und London machte.
Etwas aufregender als Hamburg war mein Trip mit dem Marketing- und Affiliate-Team für Workshops nach London. Dort konnten wir die beiden Hyatt Hotels, das Andaz London und das Great Scotland Yard kennenlernen.
Mir persönlich hat das Andaz London deutlich besser gefallen, sowohl vom Design als auch vom Essen und der Lage. London selbst ist eine so vielfältige Stadt, sodass ich zeitnah unbedingt noch einmal herkommen muss.
September: Mit dem Zug nach Bayern & Wien
Im September wurde es dann wieder etwas aufregender, denn ein Kurztrip mit meiner Familie brachte mich das erste Mal nach Passau. Eine Stadt, die mich auf den ersten Blick sehr begeisterte. Das praktische? Von dort aus sind es mit dem Zug nur knapp 2,5 Stunden nach Wien, weshalb ich meiner Lieblingsstadt einen weiteren Besuch abstatten konnte.
Eine Woche lang verbrachte ich in verschiedenen Unterkünften, darunter auch im Almanac Palais Vienna. Die Lage ist optimal und das Design passend zur Neueröffnung sehr stylish.
Ich konnte Wien noch einmal von einer ganz anderen Seite kennenlernen und auch die Randbezirke besser kennenlernen. Für mich ist diese Stadt einfach immer eine Reise Wert, weshalb ich mich schon auf meinen Besuch im Jahr 2024 freue.
Oktober: Teamevent in Kitzbühel & Ruhe auf Mallorca
Im Oktober verschlug mich eine Hochzeit erneut nach Baden-Württemberg. Von dort aus machte ich mich mit dem Zug auf den Weg nach Kitzbühel, wo wir mit 30 Personen unseren Teamtrip verbrachten. Im Gran Tirolia Kitzbühel erwartete uns eine einmalige Zeit mit sehr vielen Erlebnissen.
Leider empfand ich mein Zimmer als etwas zu dunkel, einige meiner Kollegen und Kolleginnen hatten da aber deutlich mehr Glück. Das Essen war durchweg lecker, eine gemeinsame Wanderung brachte zudem ziemlich viel Spass. Am Ende des Trips hatten wir zudem eine witzige Gaudi auf einer Hütte mit perfektem Sonnenuntergang über den Bergen.
Nach all den vielen Erlebnissen im Jahr, sehnte ich mich allerdings etwas nach Ruhe und einer Auszeit. Daher buchte ich mir ein Yoga Retreat auf Mallorca, bei dem ich in dem wunderschönen Hotel Finca Son Gener mehrere Tage verbringen durfte. Das Hotel ist super idyllisch gelegen und der Service herausragend gut.
Der Spa, die Ruhe und das leckere Essen rundeten diese Erfahrung ab und machten meinen Mallorca Aufenthalt zu etwas ganz Besonderem.
November: Roadtrip durch Andalusien
Von Mallorca aus ging es für mich dann weiter nach Andalusien für einen gemeinsamen Roadtrip mit meinem Freund. Den Start machten wir in Malaga, bevor es weiter nach Sevilla ging. Dort übernachteten wir im Hotel Gran Meliá Colon, was perfekt gelegen ist und über eine Rooftop-Terrasse verfügt, von wo aus man den perfekten Sonnenaufgang beobachten kann.
Von Sevilla aus fuhren mein Freund und ich zu dem nächsten Hotel Highlight des Jahres: der Finca La Doneira im Inland Andalusiens. Ich weiss offen gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll, denn der Aufenthalt war einfach nur perfekt.
Man wird mit einem Auto abgeholt und knapp 10 Minuten zur Finca gebracht, die inmitten der Natur liegt. Vor Ort wurden wir so herzlich begrüsst, dass man sich direkt heimisch gefühlt hat. Ein Upgrade in eine grössere Suite brachte uns ein extrem gemütliches Zimmer, das für mich absoluten Luxus ausstrahlte. Im Preis inbegriffen war eine All Inclusive Verpflegung, womit man dreimal am Tag Essen erhielt, natürlich in mehreren Gängen. Der Grossteil der Lebensmittel kommt von dem Areal, womit alles super frisch und lecker ist. Ein Highlight ist allerdings der Spa-Bereich. Vom Indoor-Pool aus kann man den perfekten Sonnenuntergang über der andalusischen Gebirgskette beobachten.
Nach dieser wundervollen Erfahrung ging es weiter nach Ronda – eine Stadt, die mich sehr positiv überraschte.
Von dort aus führte uns die Reise weiter nach Cadiz, bevor wir die letzten Tage im SO/ Sotogrande ausklingen liessen.
Andalusien ist in jedem Fall eine Reise wert, gerade weil man so viel entdecken kann. Das Essen ist wundervoll, das Wetter für November ebenfalls ein Traum und die Auswahl an Hotels überragend. Man muss also selbst im Winter gar nicht weit weg, um einen traumhaften Urlaub zu erleben.
Dezember: Wismar & Entspannung
Auch den Dezember lasse ich in der Regel eher ruhig angehen, weshalb ich mich primär auf die Weihnachtszeit konzentrieren wollte. Ein Kurztrip nach Wismar ermögliche es mir noch einmal die Ostsee zu besuchen und eine weitere Kleinstadt in Deutschland kennenzulernen. Von Berlin aus lohnt sich das in jedem Fall, es gibt auch überraschend viele Hotels vor Ort. Weitere Reisen sind für dieses Jahr nicht mehr geplant, doch nächstes Jahr geht es fulminant weiter.
Fazit zu meinem verrückten Reisejahr 2023
Während ich diese Zeilen schrieb, habe ich erst begriffen, wie verrückt mein Reisejahr wirklich war. Ich habe viele Trips mit tollen Menschen verbracht und wirklich viel erlebt. Zudem habe ich mein Interesse an Frankreich wieder entdecke, würde La Réunion jedem als Geheimtipp weiterempfehlen und mich in Antwerpen verliebt. Mit dem Aufenthalt in der Finace La Doneira und dem Forestis habe ich definitiv zwei meiner absoluten Highlights in meiner Reisegeschichte erlebt. Ob das im nächsten Jahr getoppt werden kann, bleibt für mich fraglich. Aber lest es selbst, in meinem Artikel zu meinen Reiseplänen für 2024, welcher Anfang Januar erscheinen wird.