Nach einer mehr oder minder stressigen Anreise, Security und Passkontrolle sitzt man endlich im Flieger und freut sich, endlich anzukommen – Auf jeweils einem Flug von Swiss und Edelweiss sollte es aber nicht dazu kommen, denn die Maschinen kehrten nach Zürich zurück. Wir hoffen, Euch mit der teils skurrilen Gründen hinter der Entscheidung der Piloten den Start in die neue Woche zu erleichtern!

Pilot auf Edelweiss-Maschine fühlt sich unwohl

Vor einer Woche verlief die Reise für 138 Passagiere von Zürich nach Hurghada in Ägypten anders als erwartet. Etwa zwei Stunden nach Start änderte die A320 aus scheinbar unerklärlichen Gründen ihren Kurs und kehrte nach Zürich zurück. Edelweiss-Sprecher Andreas Meier gab später an, dass einer der Piloten sich unwohl fühlte. Obwohl im Cockpit jederzeit zwei Piloten anwesend sind, entschied sich die Cockpit-Crew für einen Rückflug.

Bei Swiss fallen fast alle Waschräume aus

Etwas skurriler war die Lage am Mittwochnachmittag bei der Swiss: Schon über dem Atlantik nach Boston fliegend kam es zu einem technischen Defekt im Abwassersystem. Die Folge war ein Ausfall nahezu aller WCs an Bord der A330. Obwohl die 205 Passagiere zu keinem Zeitpunkt in Gefahr schwebten, landete die Maschine aus Komfortgründen um 18 Uhr wieder in Zürich.

Fazit zu der Umkehr der Schweizer Flugzeuge

Wenn die Reise, egal ob privat oder geschäftlich, sich verkürzt, ist man in den seltensten Fällen amüsiert. Trotzdem sollte man sich immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass die Entscheidung zur Umkehr nicht leichtfertig und zum Wohl der Passagiere getroffen werden. Und man kann sich sicher sein, dass schon bald nach dem Vorfall wieder darüber geschmunzelt werden kann.

Autorin

Es gibt wenige Reisen, die zu verrückt für Alexa sind. Ferien in Tokyo? Gerne, aber nur mit Zwischenstop in New York und Singapur! Als Studentin bringt sie Erfahrungen von Trips zwischen zwei Vorlesungen und dem Lernen in der Business Class mit. Aber schon vor dem Matura hat sie fleissig Meilen und Punkte bei verschiedenen Airlines gesammelt, denn damit kann man schliesslich nie zu früh anfangen.

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