In den Herbstferien beförderte Swiss über 1,3 Millionen Passagiere. Dabei sind 62 Prozent der Flüge pünktlich gestartet – diesen Wert möchte Swiss in Zukunft verbessern.
Vor rund zwei Monaten hat Swiss eine Analyse der Sommerferien 2024 veröffentlicht. Während sie ganz nach dem Motto “Mehr, mehr mehr” die Anzahl Flüge sowie Gepäckstücke steigern konnte, haben externe Faktoren wie Gewitter und IT-Störungen für Herausforderungen gesorgt. Nun folgt bereits die nächste Rückschau, wie der Pressemitteilung von Swiss zu entnehmen ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Swiss konnte in den Herbstferien knapp 82’000 mehr Fluggäste zählen als in der Vorjahresperiode
- Wie im Sommer, stellten Swiss schwierige Wetterbedingungen auch im Herbst auf die Probe
- Für die Zukunft möchte Swiss an ihrer Pünktlichkeit weiter arbeiten
6,5 Prozent mehr Passagiere und Flüge
In der Herbstferienzeit vom Freitag, 27. September bis und mit Sonntag, 20. Oktober 2024, konnte Swiss auf 10’211 Flügen über 1,3 Millionen Passagiere befördern. Verglichen zur Vorjahresperiode stellt das in beiden Werten eine Zunahme von 6,5 Prozent dar. Der Spitzentag der Zeitspanne stellte, wie so oft, den Start der Herbstferien unter anderem im Kanton Zürich dar. Konkret handelte es sich dabei um den Sonntag, 6. Oktober 2024. An diesem Tag konnte Swiss insgesamt 60’863 Passagiere zählen.
Die beliebtesten Destinationen während der Herbstferien sehen wie folgt aus:
Kurzstrecke:
- Alicante
- Lissabon
- Malta
- Valencia
- Thessaloniki
Langstrecke:
- Johannesburg
- Montreal
- São Paulo
- Chicago
- Toronto
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Swiss will robuster werden
Wie bereits während der Sommerferien sorgten auch im Herbst externe Faktoren für Herausforderungen bei Swiss. Darunter Wetterbedingungen wie ungünstige Westwinde oder schwierige Windverhältnisse und Nebel in umliegenden Ländern. Das sorgte für Verspätungen von Swiss und ein Ergebnis von knapp 62 Prozent pünktlich gestarteten Flügen. Verglichen dazu konnten bisher im Jahr 2024 knapp 63 Prozent aller Flüge pünktlich starten. Dennoch konnte die Airline in den Herbstferien eine Flugplanstabilität von 97,7 Prozent erreichen.
Mit den Pünktlichkeitswerten ist Swiss nicht zufrieden und möchte weiterhin daran arbeiten:
Wir müssen robuster werden und haben deshalb in den vergangenen Monaten eine Reihe von zusätzlichen Massnahmen in die Wege geleitet, um uns weiter zu verbessern.
Oliver Buchhofer, Chief Operating Officer von Swiss