Die nächsten Sommerferien stehen schon wieder vor der Tür und bei Malta Airlines sind die Buchungen bereits in vollem Gange.
Im Oktober wurde die Umbenennung von Air Malta in KM Malta Airlines bekannt gegeben. Bereits im kommenden März ist geplant, die alte, defizitäre Gesellschaft Air Malta durch die neue Gesellschaft KM Malta Airlines zu ersetzen. Trotz der Neuerung bleibt die Marke Air Malta allerdings bestehen. Mit Blick auf weitere Entwicklungen veröffentlichte die Fluggesellschaft im Dezember ihren Sommerflugplan für 2024. Laut abouttravel.ch konnte die Airline bereits eine beachtliche Anzahl an Sitzplätzen verkaufen.
Starke Nachfrage für Business-Class-Tarife
Malta Airlines verkündete, dass die bisherigen Ticketverkäufe die Erwartungen übertroffen haben und somit die Attraktivität der neuen Streckenstrategie sowie die Effizienz der überarbeiteten Tarifstrukturen bestätigen. Nicht verwunderlich ist daher, dass die Fluggesellschaft bereits 250’000 Buchungen verzeichnete, was 18 Prozent der Sitzplatzkapazität für den Sommer 2024 entspricht. Besonders begehrt sind die erschwinglichen Business-Class-Tarife und die flexiblen Economy-Tarife, wie von der Airline mitgeteilt. Die hohe Anzahl von Buchungen durch europäische Reiseveranstalter und Gruppenverkäufe unterstreicht zusätzlich die florierende Nachfrage nach Reisen nach Malta.
Der Sommerflugplan 2024 von Malta Airlines ist für den Zeitraum vom 31. März 2024 bis zum 26. Oktober 2024 gültig und umfasst 17 Flughäfen in 15 europäischen Städten, darunter Amsterdam, Berlin, Brüssel, Catania, Düsseldorf, London Gatwick, London Heathrow, Lyon, Madrid, Mailand, München, Paris Charles de Gaulle, Paris Orly, Prag, Rom, Wien und Zürich.
Fazit zum Start von Malta Airlines
Malta Airlines, die neue Fluggesellschaft als Nachfolgerin von Air Malta, hat bereits 250’000 Buchungen für den kommenden Sommer verbucht. Besonders gefragt sind die günstigen Business-Class-Tarife. Im Gegensatz dazu verzeichnet die Luxusairline Beond derzeit nicht den erwarteten Erfolg für ihre Exklusivflüge, da diese bisher nicht den Anklang gefunden haben, den sich die Fluggesellschaft erhofft hatte.